Red Hat Summit 2024: Optimierungen für Portworx von Pure Storage mit Red Hat OpenShift

Denver (US), Starnberg, 07. Mai 2024 - Die Einführung von Virtualisierung beschleunigen; integrierte Unterstützung für Storage-, Daten- und Application Lifecycle Management…

Zur Ankündigungsübersicht: Pure Storage und Red Hat haben auf dem aktuellen Red Hat Summit 2024 in Denver (CO) die Optimierung für Portworx von Pure Storage auf Red Hat OpenShift angekündigt. (1) Damit kann Unternehmen-/Organisationen ein nahtloserer Übergang auf eine moderne Virtualisierung ermöglicht werden. Dies erfolgt mit Hilfe der Bereitstellung einer Plattform für Deployment, Skalierung und Management der in Frage kommenden Anwendungen sowie einer zentralen Control Plane für virtuelle Maschinen (VMs) und Container.

 

Portworx von Pure Storage und Red Hat OpenShift unterstützen über Red Hat OpenShift Virtualization sowohl Container als auch VMs und ermöglichen die Standardisierung einer End-to-End-Anwendungsmodernisierung. Unternehmen können so herkömmliche virtualisierte Anwendungen parallel zu modernen containerisierten Applikationen ausführen und den Betrieb optimieren, Kosten senken und den gesamten Prozess der Anwendungsentwicklung zusammenbringen.

Portworx bietet Nutzern von Red Hat OpenShift Storage- und Datenmanagement-Funktionen, um nicht nur VMs auf Red Hat OpenShift zu migrieren, sondern um auch Entwicklern ein zentrales Self-Service-Portal zum Erstellen, Testen und Bereitstellen von Anwendungen zur Verfügung zu stellen. Dazu gehört auch eine integrierte Unterstützung für Storage, Daten und das gesamte Application Lifecycle Management.


Abb.: Container Data Management Platform for the Enterprise (Bildquelle: portworkx by pure storage)

 

Weitere Leistungsmerkmale betreffen:

Kürzere Markteinführungszeiten durch verbesserte betriebliche Effizienz: Betriebe können die Zeit bis zur Produktion mit Self-Service-Optionen für Entwicklungsteams verbessern, um VMs schnell zu migrieren und Cloud-native Betriebs- und Entwicklungspraktiken auf VMs anzuwenden, was die Zeit bis zur Wertschöpfung beschleunigt.

Portworx und Red Hat bieten kosteneffiziente Optionen für Kunden, um die Ramp-up-Zeit und den Day-2-Betrieb zu verkürzen, was laut Anbieter zu einer Kostenreduzierung von ca. 63 % führen soll (umfasst nach vorliegenden Angaben die Infrastrukturkosten, Lizenzen und Abonnements im Vergleich zu Alternativen).

Vereinfachte, konsistentere Entwicklung und Verwaltung: Einfachere Verwaltung von VMs und Containern mittels einheitlicher Ansicht und einem konsistenteren Satz von Speicher-, Daten- und Anwendungsmanagement-Tools, was eine bessere Abstimmung zwischen Virtualisierungsadministratoren und Plattformentwicklungsteams ermöglichen kann.

Ortsunabhängige Flexibilität bei der Bereitstellung von VMs und Containern: Dies gibt Unternehmen eine größere Flexibilität bei der Bereitstellung von VM- und containerisierten Anwendungen auf einer beliebigen On-Premises-, Cloud-, Hybrid- oder Multi-Cloud-Infrastruktur, unter Beibehaltung konsistenter Speicher- und Datendienste.

 

(1) Quelle / externer Link > https://www.redhat.com/en/summit


Querverweis:

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