Commvault kündigt Verfügbarkeit seines neuen Datensicherheitsdienstes Metallic ThreatWise an

Frankfurt/M., Starnberg, 21. Sept. 2022 - Pro-Aktives Erkennung von Bedrohungen und Zero-Loss-Strategie; Integration in das Metallic SaaS-Portfolio als Frühwarnsystem...

Zur Ankündigung: Commvault hat seinen Datensicherheitsdienst Metallic ThreatWise der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Lösung bietet neue Technologien zur frühzeitigen Erkennung von Cyberbedrohungen. Damit sollen sich unter anderem auch unbekannte und Zero-Day-Bedrohungen aufspüren lassen, noch bevor sie ihr Ziel erreichen und den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen. Laut einer von der Enterprise Strategy Group durchgeführten Umfrage (1) zeigten sich nur 12 Prozent der befragten IT-Leiter davon überzeugt, dass sie über die richtigen Tools und den erforderlichen standortunabhängigen Schutz verfügen, um Daten sowohl im Rechenzentrum vor Ort als auch in der Cloud gleichermaßen zu schützen.

Mit ThreatWise stärkt Commvault die Datensicherheit seiner Intelligent Data Services durch eine innovative Frühwarnfunktion. Um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und aufzuspüren, bevor Angreifer ihr Ziel erreichen können, kommen Täuschungsfunktionen zum Einsatz, sodass die Täter dazu verleitet werden, gefälschte Ressourcen ins Visier zu nehmen.

Zudem lassen sich mittels des Ansatzes von ThreatWise Bedrohungen in Produktionsumgebungen proaktiv erkennen und Unternehmen werden dadurch mit Tools ausgestattet, die Daten vor Ransomware-Angriffen schützen. Gleichzeitig erweitert Commvault seine Fähigkeiten in den Bereichen Machine Learning sowie der Erkennung kritischer Bedrohungen und stärkt die Sicherheit seiner erweiterten Plattform, die laut Anbieter zusammen mit den neuesten Funktionen aus dem Plattform-Update von Commvault ab sofort verfügbar ist.

 

„Bei der Befragung von IT-Leitern, die direkten Einfluss auf die Datensicherheitsstrategien ihres Unternehmens haben, erhielten wir aufschlussreiche Ergebnisse. Daraus ergibt sich eindeutig, dass viele IT-Teams nicht über angemessene Tools verfügen, um Ransomware-Angriffe auf Produktionsumgebungen früh genug im Verlauf eines Angriffs zu erkennen, sodass in aller Stille ablaufende Cyberangriffe neutralisiert werden könnten, bevor sie Schaden anrichten“, so Jon Oltsik, Senior Principal Analyst und Fellow, Enterprise Strategy Group. „Bei Ransomware stand lange Zeit die Verschlüsselung im Zentrum der Betrachtung, aber neuere Erpressungstechniken wie die Exfiltration reichen weiter als die schnelle Verbreitung von Malware. Und Datenwiederherstellung allein bietet keine Hilfe, wenn sensible Daten ins Dark Web gelangen.“

(1) ESG-Studie im Auftrag von Commvault, Umfrage zu Datensicherheit und Ransomware-Bereitschaft, September 2022.

 

Querverweis:

Unser Beitrag > Commvault lanciert end-to-end Security-Lösung ThreatWise und Metallic Recovery Reserve

Unser Beitrag > Intelligentes Backup versus Ransomware: Zeitenwende in Sachen Backup-Restore