Container-basierte Entwicklungsplattform für künstliche Intelligenz bei Olympus im Einsatz

München, Starnberg, 20. Sept. 2021 - Hersteller setzt auf 'Artificial Intelligence Ready Infrastructure' von Pure Storage zur bedarfsgerechten Speicherbereitstellung für Container...

Zum Beitrag: Auch in der Medizintechnik und der damit verbundenen Forschung hält künstliche Intelligenz mehr und mehr Einzug. Diese ist jedoch auf moderne IT-Umgebungen angewiesen, zu denen beispielsweise die Container-Technologie und extrem schnelle Lösungen für Data Management gehören. Aus diesem Grund setzt Olympus (vielen bekannt durch die Fotokameras und einigen auch bekannt aus dem Bereich der Medizintechnik) nun auf eine AIRI-Lösung (Artificial Intelligence Ready Infrastructure) von Pure Storage. AIRI (Artificial Intelligence Ready Infrastructre) ist eine Referenzarchitektur für KI (künstliche Intelligenz), die bei Olympus nun zur schnellen Bereitstellung der KI-Entwicklung beitragen wird. Mit einem weltweiten Marktanteil von 70 Prozent bei gastrointestinalen Endoskopen (Quelle: Olympus integrated Report, 2019) nimmt bei Olympus die Datenmenge, die bei der KI-Entwicklung verarbeitet wird, danach stetig zu. Es ist zu erwarten, dass die Speicherkapazität und die Nutzungsrate durch KI-Entwickler in Zukunft weiter steigen wird.

AIRI ist gemeinsam mit Pure Storage FlashBlade- und NVIDIA DGX-1-Systemen entwickelt worden. (1) Sie bietet nach vorliegenden Angaben Olympus die Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität, die das Unternehmen für die kontinuierliche Entwicklung und Bereitstellung hochleistungsfähiger, datenintensiver Anwendungen benötigt. Die Unified Fast File and Object (UFFO)-Plattform FlashBlade hostet Hunderte von Terabyte an Daten und speist Bilder und andere Daten in KI- und ML-Modelle (maschinelles Lernen) ein, um im Laufe der Zeit immer genauere Ergebnisse zu erzielen.

Mit AIRI als Neuzugang innerhalb seiner IT-Architektur hat Olympus die bedarfsgerechte Speicherbereitstellung für containerisierte Umgebungen eingeführt. Die proaktive Unterstützung von Pure ermöglichte Olympus die Realisierung einer modernen Container-basierten KI-Entwicklungsplattform und -Umgebung und trug gleichzeitig zu einer insgesamt effizienteren Nutzung der Ressourcen bei. Dies hat die Bereitstellungsgeschwindigkeit der KI-Entwicklungsumgebung erhöht und den Entwicklern Selbstbedienungsfunktionen an die Hand gegeben. Darüber hinaus erwiesen sich die FlashBlade- und Evergreen Storage-Lösungen von Pure als großer Vorteil, da sie schnelle Upgrades ohne Ausfallzeiten ermöglichen. Die Entwickler sind nun von der Last des Ressourcenmanagements in der KI-Entwicklungsumgebung befreit.

„In der KI-Forschung und -Entwicklung werden große Mengen an Bilddaten generiert, und die Infrastruktur zur Speicherung dieser Daten wird immer wichtiger. Da die Zahl der KI-Entwicklungsthemen zugenommen hat, ist außerdem eine Umgebung erforderlich, die die GPU-Ressourcen effizient nutzt. Daher war es eine Herausforderung, eine flexible KI-Entwicklungsumgebung zu entwickeln, die diese Probleme löst“, erklärte Shuta Yanagita, Software Strategy Manager, Software Strategy, bei Olympus.

Fazit: Durch die Nutzung von Pure konnte Olympus die Markteinführung innovativer neuer Lösungen beschleunigen. Mit der Integration von AIRI und Red Hat OpenShift können die Entwickler des Unternehmens Entwicklungsumgebungen schnell einrichten und die Bereitstellung von Speicher für Container-native Anwendungen mit Red Hat OpenShift vereinfachen. So kann Olympus Anwendungen schneller einführen und die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten zur Lösung globaler Herausforderungen im Gesundheitswesen erkunden.

Weitere Informationen liefert die Fallstudie über Olympus und Pure. Link > https://www.purestorage.com/customers/olympus.html


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