CTERA Cloud-Gateway kombiniert Edge Computing mit sicheren File Services

München, Starnberg, 27. März 2019 - Cloud-Resilienz und Skalierbarkeit für Remote-Standorte; hyperkonvergente Technologie in Kombination mit CTERA global Filesystem...

Zum Hintergrund: CTERA Networks hat die Einführung der CTERA Edge X Serie bekannt gegeben; sie ist laut Entwickler die erste einheitliche Lösung für Remote-Standorte, die sofort einsatzbereite Hyperkonvergenz mit Multi-Cloud-Datenmanagement kombiniert. Die CTERA X Serie wurde in Zusammenarbeit mit Hewlett Packard Enterprise (HPE) entwickelt und kombiniert die HPE SimpliVity Technologie mit CTERAs globalem Dateisystem. So entsteht ein dreifach redundanter All-in-One-Speicher- und Server für Remote-Standorte, der die Möglichkeit bietet, über mehrere Standorte hinweg zusammenzuarbeiten und die Anwendungsgeschwindigkeit, Effizienz und Ausfallsicherheit in den Randbereichen von Netzwerken verbessert. Zu den Highlights der CTERA X Serie zählen:

  • ROBO-Konsolidierung: vereinheitlichtes Server-und Datenmanagement an Remote-Standorten, um Anwendungen näher an die Anwender und Datenquellen zu bringen

  • Integrierte File Services: SMB/NFS-Unterstützung für Kollaboration, Anwendungen, VDIs und Basisordner mit einfachen Migrationspfaden von alten NAS-Systemen

  • Edge Computing: verwalteter VMWare Hypervisor zum Ausführen mehrerer Tier-1-Anwendungen

  • Globales Dateisystem: File Sharing und Datensicherung über mehrere Standorte hinweg mit nahtlosem Multi-Cloud-Tiering, das alle wichtigen öffentlichen und privaten Clouds unterstützt

  • Elastische Skalierung: häufig verwendete Daten werden auf hochleistungsfähigen lokalen Flash-Laufwerken gespeichert, während nur selten genutzte Daten automatisch in einen „cheap and deep“ – also preiswerten und skalierbaren – Cloudspeicher verschoben werden.

  • Dreifache Redundanz: alle Daten werden synchron auf zwei hochverfügbaren lokalen Knoten gespeichert und asynchron in einem externen privaten Cloudspeicher gesichert

  • Dateneffizienz: lokale, Hardware-gestützte Deduplizierung optimiert die lokale Speichernutzung und die Cloud-Deduplizierung reduziert den WAN-Datenverkehr und die Kosten für die Cloudspeicherung

  • Performance: All-Flash-Systeme mit bis zu 23 TB lokaler Speicherkapazität (vor der Deduplizierung), 192 GB Arbeitsspeicher und 10 Gbps Ethernet

  • Sicherheit: FIPS-zertifizierte Verschlüsselung mit vollständiger Kontrolle über die Schlüsselverwaltung und den Speicherort der Daten.

  • Enterprise Service: Weltweiter Support rund um die Uhr mit Onsite-Service und einer Reaktionszeit von vier Stunden.


Abb. 1: Enterprise File Services Platform Services (Bildquelle: CTERA

Die Edge Filer der CTERA X Serie werden laut Anbieter in einer Cluster-Konfiguration mit zwei Knoten und der Möglichkeit geliefert, neun oder 12 SSD-Laufwerke pro Knoten zu installieren. Die CTERA Edge Filer Produktlinie umfasst auch die H Serie (Appliances mit einem Knoten) und die V Serie (virtuelle Appliances).

Kommentar Oded Nagel, CTERA Chief Strategy Officer: „Es gibt eine signifikante Entwicklung auf dem Markt hin zu konvergierten Infrastrukturen in den Randbereichen der Unternehmensnetzwerke. Gleichzeitig werden immer mehr Workloads und Daten in die Cloud verschoben. Mit der CTERA X Serie können verteilte Unternehmen die IT in ihren Außenstellen konsolidieren und gleichzeitig leistungsstarke und flexible Multi-Cloud-Services nutzen und einheitlich verwalten.“

Querverweis: Link > Enterprise File Services mit CTERA 6.0