Newsletter 04/12 - Storage Consortium

Datum: 18. Dezember 2012 - Zur Inhaltsübersicht…

  1. Fachkonferenzen des Storage Consortium 2013 mit Rückblick auf 2012
  2. Kürzlich erfolgte Ankündigungen & News unserer Kooperationspartner

Wir bedanken uns für das Vertrauen, wünschen Ihnen ein Frohes Fest und ein erfolgreiches, gesundes & glückliches Neues Jahr !

Ihr Storage Consortium


1)  Nächste Fachkonferenzen in 2013 

Nach unseren beiden Anwenderkonferenzen im April und November diesen Jahres in Bonn und Garching b. München planen wir – nicht zuletzt auf Grund Ihres positiven Feedbacks - für das kommende Jahr wieder mit zwei Veranstaltungen im Raum München / Stuttgart bzw. Frankfurt oder Hamburg für den Zeitraum April-/Mai bzw. September-/Oktober... mehr dazu rechtzeitig mit separater Mail.

Falls es Ihnen aus Zeitgründen nicht möglich war, unsere letzte Veranstaltung vom 15. November beim Leibniz Rechenzentrum in Garching  zu besuchen, finden Sie als registrierter Benutzer unserer Webseite zur Nachbearbeitung alle Vortrags-PDF's in der Rubrik "Downloads":

http://www.storageconsortium.de/content/?q=downloads

Ferner dürfen wir Sie darauf hinweisen, dass alle freigegebenen Vorträge iim hierzu eingerichteten YouTube-Kanal ab sofort zu finden sind: 

http://www.youtube.com/user/StorageConsortium

Die Video-Dokumentation ersetzt keinen persönlichen Besuch, gibt aber in Verbindung mit den Präsentationsunterlagen eine Möglichkeit, die Inhalte der Fachtagung im Nachgang zu verfolgen. Auf Grund der Verhältnisse vor-Ort (Beleuchtung-/Mikrofonnutzung-/Hintergrundgeräusche) ist die Bild-/Tonqualität nicht optimal, reicht aber zur Dokumentation aus. Weitere Infos zu den Anwenderkonferenzen finden Sie hier > http://www.storageconsortium.de/content/node/24


2)  Aktuelle Ankündigungen & News unserer Kooperationspartner

 

a)  Weiterentwicklung der NetApp E-Series Plattform für datenintensive Workloads und Hochleistungs-Anwendungen…

Die neue NetApp E-Series - Ankündigung folgt der Einführung von FAS3220 und FAS3250. Die FAS3000 Serie wurde für eine gemeinsam genutzte, virtualisierte Infrastruktur konzipiert; mit der Kombination aus der Speicherverwaltungs-Software für dedizierte Systemumgebungen "NetApp SANtricity" und clustered Data ONTAP (siehe auch http://www.storageconsortium.de/content/?q=node/1440 - für gemeinsam genutzte, virtuelle Infrastrukturen) unterstützt der Hersteller aktuell eine breite Skala von Anforderungen – von dedizierten (vertikalen) Workloads bis hin zu komplexen virtualisierten Datacentern. Die nun aktualisierte E-Series-Plattform ist eine Speicherplattform für vertikale Märkte wie das Gesundheitswesen, Sicherheits-Unternehmen, Medien sowie für Hochleistungs-IT-Systeme bei der Erdöl-/Gassuche, Fertigung oder der öffentliche Verwaltung. 

Neuerungen der NetApp SANtricity Storage Management Software für die E-Series umfassen SSD-Caching, erweiterte Unterstützung von Netzwerkschnittstellen bei der E5400 sowie neue Mirroring- und Replikations-Funktionen. Mehr dazu und zur Scale-Out NAS Architektur mit NetApp Clustered Data OnTap v8.1 finden Sie unter:

http://www.netapp.com/de/products/storage-systems/e5400/

> http://www.storageconsortium.de/content/?q=node/1449

 

b)  IBM Forscher zeigen neuen Ansatz zur kommerziellen Herstellung von Kohlenstoff-Nanotechnologie für die Chipproduktion...

Klassische MOS-FET Transistortechnologie kann auf Grund physikalischer Gesetzmäßigkeiten nicht beliebig verkleinert und damit leistungsfähiger sowie energieeffizienter gemacht werden. IBM Research hat nun die Herstellung von erheblich kleineren und leistungsfähigeren Computer-Chips demonstriert, bei denen zum ersten Mal über zehntausend arbeitende Transistoren - bestehend aus nano-sized Kohlenstoff-Röhrchen  - exakt plaziert und getestet wurden - in einem einzigen Chip unter Verwendung von Standard-Halbleiter-Prozessen.

Dies kann zukünftig natürlich auch für die Speichertechnologie einen Durchbruch (Größe, Geschwindigkeit, Kosten) ermöglichen. Siehe hierzu auch unser Beitrag "Forschung zu Nanospeichern - 12 Atome genügen zur Speicherung eines magnetischen Bits" vom 12. Jan. 2012 unter 

http://www.storageconsortium.de/content/?q=node/1050

Kohlenstoff-Nanoröhrchen hingegen stellen eine neue Klasse von Halbleitermaterialien dar, dessen elektrische Eigenschaften laut IBM Forschung auf Dauer attraktiver sind als die von Silizium; insbesondere für die Fertigung von skalierbaren Nano-Transistoren, die dann nur mehr aus wenigen Atomlagen bestehen können. Elektronen in Kohlenstoff-Transistoren lassen sich einfacher als in Silizium-basierten Geräten bewegen und erlauben einen schnelleren Transport der Daten. Die Nanoröhrchen sind damit laut Forscher sehr gut geeignet für die Transistor-Entwicklung auf atomarer Größe; ein direkter Vorteil gegenüber Silizium. 

Den Storage Technologie – Update der IBM inklusive mögliche Flash-Nachfolgetechnik, Tape-Weiterentwicklungen und Ausblick als PDF-Dokument - gehalten auf unserer Fachtagung im LRZ - finden Sie auf der folgenden Webseite:

http://www.storageconsortium.de/content/?q=downloads

http://www.research.ibm.com

 

c)  Plattformunabhängiges verteiltes Storage-Filesystem von Red Hat - unterbrechungsfreier Datenzugriff; skalierbare I/O-Performance…

Wachsende Mengen unstrukturierter-, semi- oder polystrukturierter Applikationsdaten stellen Rechenzentren (inkl. Cloud Services Anbieter) vor Probleme. Die Daten kommen aus der Forschung (z.B. Pharmazie, Genom-Analyse), der Medienindustrie (HD-Filme), aus dem High-Performance-Umfeld (Astronomie, Physik, Biochemie), der Finanz-, Automobil- oder Konsumgüter-Industrie (Kaufverhalten, Crashtests, Marketingprogramme) bzw. aus Social Media Kanälen wie Google, Twitter oder Facebook (>70.000 neue Fotos weltweit pro Stunde). 

Die begrenzte Skalierbarkeit traditioneller Fileserver (nur Scale-up), verbunden mit zum Teil steigenden Kosten bzw. Einschränkungen beim Management komplexer Netzwerk-Storage-Umgebungen (Technologie-Silos, keine lineare Performance-Steigerung etc.) ist deshalb auch der Grund für eine neue Generation von File-basierten Storagelösungen: Red Hat liefert nun mit seinem Storage Server 2.0 hierzu einen offenen Lösungsansatz. Red Hat Storage Server 2.0 - resultierend aus der Red Hat Gluster-Aquisition, siehe auch: http://www.gluster.org ist ein Scale-out-NAS System inkl. global Namespace–Architektur, die den Aufbau eines logischen, zentral verwaltbaren Storagepools ermöglicht. Interessant ist die Tatsache, dass Storage Server 2.0 als distributed filesystem ohne Metadaten Server arbeitet (die spezifische File Name - Implementierung vermeidet Performanceprobleme). Im Bereich Downloads – siehe weblink - steht das entsprechende Strategiepapier des Herstellers als PDF zur Verfügung:

http://www.redhat.com/products/storage-server

http://www.storageconsortium.de/content/?q=downloads

 

d)  Software-Defined Networks, SDN und selbstregulierende Ethernet–Fabrics – Produkte und Strategie von Brocade Communications... 

Die Vorteile von Ethernet Fabrics bei komplexen, virtualisierten Umgebungen liegen auf der Hand… Standard-Ethernet-Switching erfordert die Konfiguration aller Switch-Ports inkl. Policies wie QoS, VLAN-Verkehr oder Security. Wenn jedoch virtuelle Maschinen für Load Balancing- oder Wartungszwecke migriert werden sollen, muss die bisherige Port-Konfiguration jeweils zu dem neuen Netzwerk-Port verschoben werden. Ethernet Fabrics hingegen ermöglichen den Austausch gemeinsamer Konfigurationsparameter innerhalb aller Switch-Ports der Fabric. Im Fall der Migration von virtuellen Maschinen sind die Netzwerk-Policies für die virtuelle Maschine bei jedem Switch-Port bereits vorhanden. Dies bedeutet, die Migration von VMs erfordert keine manuelle Änderungen an der Netzwerkkonfiguration, denn Konfigurations-Informationen werden immer zwischen allen Geräten getauscht. Ferner identifiziert die Fabric immer den kürzesten Loop-freien Weg und leitet Frames mit der geringsten Latenz weiter. Dies ist wichtig beim Storage I/O, wo hohe Latenzzeiten kritisch sind und die Applikationsverfügbarkeit negativ beeinflussen.

Die Strategie von Brocade beinhaltet ferner einen transparenten Upgradepfad zu SDN, wodurch die bestehenden Netzwerkinvestitionen genutzt werden und Netzwerkbetreiber mit geringem Risiko damit beginnen können, ihre Dienste vorhersagbar und störungsfrei anzubieten. Vyatta schuf die erste Hardware-unabhängige Netzwerk-Betriebssystem-Plattform (Vyatta Netzwerk OS). Vyatta's Core-Software, VC wiederum ist ein Open-Source-Netzwerk-Betriebssystem mit erweitertem IPv4-und IPv6-Routing, Stateful Firewalling, IPSec, SSL OpenVPN und Intrusion Prevention. Brocade plant die Vyatta Technologie nun in seine End-to-End-Architektur für virtuelle, dynamische Netzwerk-Infrastrukturen zu integrieren. Detailliertere Informationen finden Sie unter:

http://www.vyatta.com

http://www.brocade.com/launch/sdn/

http://www.storageconsortium.de/content/?q=downloads

 

e)  Performance Management-Lösungen von Riverbed Technology zur Optimierung von virtuellen Rechenzentren und VXLAN…

Riverbed Technology baut nach eigenen Angaben die strategische Partnerschaft mit VMware weiter aus und stellt eine neue Performance Management-Lösung für Software-Defined Networks (SDN) vor. Im Mittelpunkt steht die WAN-Optimierung für virtuelle Rechenzentren (VDC) und die Cascade-Produktfamilie von Riverbed wird VXLAN unterstützen. Damit wird eine anwendungsbezogene Network-Performance-Management-Lösung (NPM) für SDN angeboten. Darüber hinaus wird die Riverbed Steelhead Cloud Edition enger in den VMware vCloud Director integriert, um die Verwendung, Konfiguration und Verwaltung von (WAN)-Optimierung-as-a-service Angeboten für virtuelle Rechenzentren zu vereinfachen.

Eine wichtige Komponente zur Virtualisierung von Netzwerken und SDN ist die VXLAN Overlay-Technologie, mit der sich auch Rechen- und Speicherkapazitäten für geschäftskritische Anwendungen optimieren lassen. Die virtuellen Overlay-Netzwerke bündeln den Traffic jedoch in Tunneln über das physikalische Netzwerk hinweg. Nachteil: Das Erkennen und Beheben von Performance-Problemen wird erschwert. Riverbed und VMware arbeiten nun bei der Entwicklung eines neues VXLAN-bezogenen Internet Protocol Flow Information Export (IPFIX)-Formates zusammen. 

Riverbed Cascade ist eine anwendungsbezogene NPM-Lösung, die Informationen über die Performance im Overlay-Netzwerk und den UDP-gebündelten Traffic zwecks umfassender Transparenz im WAN, LAN, virtuellen Overlay-Netzwerken und Cloud-Rechenzentren zur Verfügung stellt. Mittels dieser Informationen lassen sich Netzwerk- und Anwendungsprobleme erkennen und beheben, unabhängig davon, ob es sich um eine traditionelle Systemarchitektur, Server-Virtualisierung oder um eine vollständige Virtualisierung mit SDN handelt. Mehr dazu finden Sie unter:

http://www.riverbed.com/de/

http://www.storageconsortium.de/content/?q=downloads

 

f)  Gobal verteiltes, Disk-basiertes Object Storage Archiv von Quantum zur unbefristeten Speicherung ohne Migration...

Mit der Integration von Dispersed Object Storage und der Quantum File System Technologie sind die Lösungen ein neuer Ansatz, der die Beschränkungen von traditionellen Disk-Architekturen bei der Archivierung in Multi-Petabyte Speicherumgebungen adressiert; ohne Migration und Betriebsunterbrechung. Lattus-X, das erste Produkt der Familie, ist eine Wide Area Storage Lösung mit NAS-Schnittstelle und wird laut Hersteller ab Dezember 2012 verfügbar sein. Quantum plant ferner die Einführung von zwei weiteren Lattus-Lösungen in 2013 – ein regelbasiertes Tiered Disk-Archiv Speichersystem, das die Quantum StorNext Storage Manager Software nutzt sowie ein Cloud-basiertes Disk-Archiv.

Lattus wurde konzipiert, um den Herausforderungen von RAID-Architekturen zu begegnen, die bis in den Petabyte-Bereich und darüber hinaus wachsen und in Branchen, wie digitale Medien, Forschung, Überwachung oder bei der Energiegewinnung, zu finden sind. Durch die Nutzung der Next-Generation Object Storage Technologie sind die neuen Lattus-Lösungen für die zeitlich unbegrenzte Verwaltung riesiger und stetig wachsender Datenmengen optimiert. Weitere Vorteile der neuen Lösung beinhalten:

Lattus-X als erstes Produkt der Familie bietet den NAS-Zugang zu einem Disk-basierten Archiv, das bei einem halben Petabyte Kapazität beginnt und quasi unbegrenzte Skalierbarkeit pro System unterstützt. Lattus-X eignet sich somit für Unternehmen mit mehreren Standorten, die sehr große Datenmengen kosteneffizient gemeinsam nutzen sowie archivieren wollen, aber gleichzeitig eine schnelle Datenverarbeitung und Zugriffszeiten gewährleisten müssen. Neben HTTP REST Zugriff bietet Lattus-X Anwendern und Anwendungen auch Zugriff via CIFS/NFS. 

http://www.quantum.com/products/BigDataManagement/Lattus/index.aspx

http://www.storageconsortium.de/content/?q=node/1408

 

g)  Fujitsu - Strategie für Flash-basierte Storage-Systeme...

Der Hersteller hat ein Wiederverkaufs-Abkommen mit Violin Memory abgeschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung stellt Fujitsu seinen Kunden die All-Flash-Arrays Violin 6000 des Herstellers Violin Memory zur Verfügung. Die Vereinbarung mit Violin Memory ist einer der Eckpunkte in Fujitsu dreistufiger Strategie, mithilfe von Flash-Speicher-Technologien generell die Systemleistung zu erhöhen. 

  • Im ersten Schritt hat Fujitsu hoch skalierbare Storage-Kapazitäten mit entsprechender Leistungsfähigkeit kombiniert. Dazu stattete Fujitsu seine festplattenbasierten Storage-Systeme der Reihe ETERNUS DX mit Solid State Drives (SSDs) und erweitertem Cache-Speicher aus (noch in diesem Jahr wird Fujitsu nach eigenen Angaben den Cache-Speicher der ETERNUS-DX-Systeme weiter ausbauen und damit die Performance nochmals erhöhen).
  • Im zweiten Schritt optimierte Fujitsu die Performance spezieller Workloads, etwa von VMware und Datenbanken: Zu diesem Zweck integrierte der Hersteller die PCIe-Flash-Karten-Technologie (Peripheral Component Interconnect Express) von Fusion IO in die Server-Systeme der Reihe Fujitsu PRIMERGY. Zudem lassen sich die Flash-Karten von Fusion IO durch die Integration von ioTurbine und DirectCache als Cache-Speicher bei ETERNUS DX RAID-Arrays einsetzen.
  • Dritter Eckpunkt der Flash-Storage-Strategie bildet die aktuelle Kooperation mit Violin Memory: Mit der Violin 6000-Familie stellt Fujitsu Storage-Systeme mit einer extrem hohen Read/Write-Performance von bis zu 1 Million IOPS zur Verfügung. Diese ist in unterschiedlichen Szenarien unverzichtbar. Dazu zählen Zugriffe auf große Datenbanken, Server- und Desktop-Virtualisierung sowie anspruchsvolle Anwendungen für Business Analytics-/Big Data.

http://www.violin-memory.com/products/6000-flash-memory-array/

http://www.fujitsu.com/de/products/computing/storage

 

h)  Optimierte Virtualisierungs-Plattform von Bull für Anwendungen mit Red Hat Enterprise Virtualization…

Bull und Red Hat kooperieren bereits seit Jahren im Linux-Umfeld, vor allem im Bereich des High Performance Computings. Mit der Freigabe der bullion für Red Hat Enterprise Linux wurde ein weiterer Schritt in dieser Partnerschaft erreicht. Die bullion-Plattform von Bull hat bereits in unterschiedlichen Virtualisierungsprojekten hinsichtlich Performance, Verfügbarkeit und Energieeffizienz überzeugt und gilt bei vielen Anwendern als strategische Virtualisierungsplattform von Server- und Desktop-Anwendungen. Der Hersteller hat seine langjährige Unix- und Linux-Experise genutzt, um die Vorteile der bullion-Plattform mit denen der Red Hat Technologie zu kombinieren.

Bereits vor der offiziellen Freigabe stellte bullion unter Red Hat Enterprise Linux laut Hersteller einen Performance-Rekord auf: Mit dem Ergebnis von 4.112 SPECint®_rate2006 ist bullion mit dem getesteten System Bull SAS bullion E7-4870 (160 cores - 4TB RAM) nach vorliegenden Angaben aus Benchmark-Sicht derzeit die weltweit schnellste Virtualisierungsplattform auf Basis der Intel Xeon Prozessorarchitektur. Mehr Details zu den Ergebnissen finden Sie hier:

http://www.spec.org/cpu2006/results/res2012q3/cpu2006-20120618-22989.html

http://www.bull.com/bullion


 

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