Newsletter Q1/16-2

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Ihr Storage Consortium

Datum: Do., 25. Februar 2016


A) Übersicht zu Ankündigungen unserer Content-Partner und vom Markt


1. Virtualisierte Rechenzentren sind anfällig für I/O-Performance-Engpässe. Dies kann zur Beeinträchtigung von Unternehmensanwendungen wie SQL oder Oracle führen.

Eine hochgradige Virtualisierung der IT-Infrastruktur kann Applikationsseitig zu Beeinträchtigungen führen, wenn das Storage- und das I/O-sizing nicht skalierbar und sauber auf die Host- bzw. Virtual Machine - Umgebung abgestimmt ist. Noisy Neighbour- oder I/O-Blender-Effekte treten auf, wenn auf Grund der hohen VM-Density per Host in Verbindung mit einer Vielzahl virtualisierter Workloads hohe Raten an randomized (non-sequential) I/Os erzeugt werden. Mehr dazu und einigen Lösungsansätzen im folgenden Link:

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2. Veranstaltungshinweis: Red Hat Storage Afterwork Meet-Up am 01. März 2016 von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr (im Anschluss Get Together, Drinks & Fingerfood) im Messeturm Frankfurt, 10. Stockwerk. Adresse: Messeturm, Friedrich-Ebert-Anlage 49 - D-60308 Frankfurt/M.

Erfahren Sie mehr zu Trends & Best Practices für den Aufbau von Storage-Systemen der nächsten Generation:

  • Weshalb Storage-Lösungen von Red Hat für Enterprise Workloads geeignet sind
  • Wie Best Practices für den Unternehmenseinsatz genutzt werden können – inkl. Erfolgsgeschichten aus der Praxis
  • Use Case 1: Persistenter Storage für Linux Container
  • Use Case 2: Object Storage auf Basis von Red Hat Ceph Storage
  • Wie man am besten mit Software-defined Storage (SDS) beginnt

Anmeldung &  Agenda


3. Entscheidungskriterien zum Einsatz von hyperkonvergenten- und SDS-Systemen in Unternehmen

Aktuelle Studie: Ca. 1.200 Verantwortliche aus 53 Ländern wurden zu ihrer aktuellen Speicher- und Hypervisor-Umgebung sowie Planungsperspektiven für 2016 befragt. HDD-basierte SAN- und Hybrid-Systeme spielen neben neuen hyperkonvergenten Angeboten und All-Flash weiter eine wichtige Rolle.

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4. Neues Release von VMware Virtual SAN 6.2 adressiert konvergente Infrastrukturen

vSAN v6.2 erlaubt den Aufbau konvergenter, Flash-only Storagesysteme auf Basis von x86-Servern mit VMware vSphere. VMware Virtual SAN 6.2 für vSphere bietet neben Dateneffizienz-Funktionen für All-Flash neue Funktionen für die Servicequalität sowie das Monitoring von Performance und Kapazität.

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5. NetApp Storage für Microsoft Private Cloud als Referenzarchitektur

Integrierte Lösung kombiniert NetApp Storage- und Data Management mit Windows Server 2012 R2 und System Center 2012 R2. Die validierte Architektur beschreibt konkret das Zusammenspiel des Storage-Betriebssystems NetApp clustered Data ONTAP sowie den Storage-Arrays der FAS-Reihe mit Windows Server 2012 R2 und System Center 2012 R2.  Die zentralen Speicher- und Data Management-Lösungen für Microsoft und die Cloud im Rahmen dieses Angebotes sind:

  • NetApp Lösungen für Microsoft Private Cloud
  • FlexPod Datacenter für Microsoft Private Cloud
  • NetApp Private Storage für Microsoft Azure
  • Backup und Disaster Recovery - Lösungen

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6. Fujitsu Storage - Langzeit-Datenspeicherung mit neuer LTO-7 Tape-Technologie.

a) LTO-7 ETERNUS LT-Bandsysteme liefern reduzierte Restore-/Backupzeiten in Verbindung mit sicherer, hardware-basierter Verschlüsselung.

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b) Festplattenbasiertes Backup mit Deduplizierung: Die Data Protection Appliance FUJITSU Storage ETERNUS CS800 liefert eine hochintegrierte Appliance-Lösung für Enterprise-Anwender, die festplattenbasierte Sicherungs- und Disaster Recovery-Strategien mittels Daten-Deduplizierung (Dedupe) verfolgen. Dedupe verringert die typischen Kapazitätsanforderungen an Festplatten für Disk-to-Disk-Backups um bis zu 95 %. Das System skaliert derzeit bis 352 TB und ist zur Realisierung von Cloud-Konzepten für Backup-Services vorbereitet.

c) Rückblick: Die Fujitsu Storage Days 2016 waren laut Veranstalter ein voller Erfolg - Über 1.200 Besucher in sieben Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hier einige Bildimpressionen...


7. Integriertes IT-Performance Management für hybride Anwendungsumgebungen mit Riverbed SteelCentral

Gartner positioniert die Riverbed-Lösung SteelCentral erneut im Leader's Magic Quadrant für Network Performance Monitoring and Diagnostics. Der integrierte Ansatz für das Performance Management adressiert auch komplexe hybride Anwendungsumgebungen.

Eine verbesserte Zusammenarbeit innerhalb der IT sowie End-to-End-Fehlerbehebungs-Möglichkeiten werden für Unternehmen zunehmend wichtig. Für sie hängt die Business-Performance direkt von der Anwendungs-Performance ab. Die Komplexität von Anwendungen – mit SaaS, Cloud, hybriden Netzwerken und Endnutzermobilität – ist für herkömmliche, Domain-zentrierte Werkzeuge jedoch kaum mehr vernünftig zu lösen. Mehr zur Riverbed SteelCentral - Lösung hierzu im folgenden Beitrag:

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8. Neue Nimble Storage Predictive All-Flash-Array - Serie vorgestellt

Big Data Analyse-Tool InfoSight in Kombination mit All-Flash auf Basis 3D V-NAND. Mit den neuen AF-Modellen als Erweiterung des aktuellen Adaptive Flash Portfolios bietet der Storagespezialist eine einheitliche Storage-Konsolidierungsarchitektur und Plattform, die je nach Anforderung (Workload, Unternehmensgröße, Budget) sowohl All-Flash- als auch hybride Systeme umfasst.

Die neuen All-Flash-Konfigurationen wurden mit den pro-aktiven (Predictive Analytics) Funktionen der Nimble Big Data Software InfoSight kombiniert, um Anwendungen schneller und möglichst hochverfügbar zu bedienen zu können.

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9. IBM kündigt neue objektbasierte Speicherdienste für Unternehmen an

Die Cleversafe-Aquise ermöglicht End-to-End-Object-Storage in der IBM Cloud oder on-premise, je nach Anforderung. Der neue IBM Cloud Object Storage kombiniert Technologien des kürzlich erworbenen Objektspeicher-Spezialisten Cleversafe mit der IBM-Cloud zum Aufbau hybrider Cloud Storage -as-a-Service - Angebote.

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10. Die Digitalisierung spiegelt sich nur ungenügend in den IT-Innovations-Budgets deutschsprachiger Unternehmen wieder. Geschäftliche Relevanz der IT steigt; mehr Big-Data-Anwendungen in Betrieb. Aktuelle Capgemini Studie Top-IT-Trends 2016 vorgestellt...

In diesem Jahr geben CIOs im deutschsprachigen Raum danach weniger Geld für Innovationen aus: Nicht nur das Budget für Neugestaltung und Ersatz der IT sinkt von anteilig 20,9 Prozent auf jetzt 16,6 Prozent, sondern auch die Ausgaben für die Evaluierung von Innovationen (2015: 9,1 Prozent, Budget 2016: 7,8 Prozent).

Der Rückgang überrascht laut Capgemini angesichts der Tatsache, dass 52,3 Prozent der CIOs den Ausbau der Digitalisierung als eines ihrer wichtigsten Ziele in diesem Jahr bezeichnen. Sie setzen dabei nach diesen Studienergebnisse im Moment aber offenbar weniger auf Innovationen, sondern gehen die Digitalisierung über die Vernetzung von Informationen und Prozessen sowie die Analyse ihrer Daten an. Das zeigt die Korrelation zum Anstieg der Big-Data-Nutzung.

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11. Red Hat Gluster File Storage für Google Cloud Platform

Benutzer können bestehenden Anwendungen weiterhin ohne Änderungen auch in der Google Cloud betreiben. Red Hat Gluster Storage kann im Rahmen eines shared-nothing, scale-out Storage-Pools ohne Unterbrechung des laufenden Betriebs Kapazitäten im Petabyte-Bereich bereitstellen.

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12. Cyber-Erpressung mit Hilfe von Backup- und DR-Strategien vorbeugen

Die aktuellen Cyberattacken auf Krankenhäuser und Unternehmen, bei denen mittels der Verschlüsselungs-Trojaner „Locky“ und „TeslaCrypt“ Daten verschlüsselt und von den Kriminellen gegen Lösegeld wieder freigegeben werden, stellen ein neues Niveau dar, auf das sich die IT-Abteilungen wohl verstärkt einstellen müssen. Das sichere Auslesen selbst von befallen Daten und die System-Wiederherstellung ist deshalb innerhalb von geeigneten Backup- und DR-Maßnahmen zu verankern.

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13. Echtzeit-Einblicke in die Datenhaltung von Unternehmen zeigt Prioritäten auf

Eine neue Veritas-Analyse zeigt, dass 41 Prozent der Daten veraltet sind. Neues Daten-Genom-Projekt gestartet, um Datentrends zu untersuchen… Der erste sog. "Data Genomics" - Index von Veritas Technologies liefert eine Darstellung, wie sich Unternehmensdaten weltweit zusammensetzen. Die Echtzeit-Einblicke zeigen, dass über 40 Prozent der Dateien (files) in den letzten drei Jahren nicht verwendet wurden – eine Erkenntnis auf deren Basis Unternehmen danach in größerem Umfang Kosten reduzieren könnten.

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14. Quantum - Archivierungstechnologien als Lösungsplattform für große Datei-Archive

StorNext5 Scale-Out-Storage erzeugt einen hochperformanten, gemeinsam genutzten Speicherpool für kollaborative Workflows auch mit sehr großen Datensätzen. In Verbindung mit dem Storage Manager gewährleistet StorNext 5 regelbasierte Abläufe zur Verwaltung, Tiering und Archivierung. Die Ausgabe und Archivierung können im LTFS-Format erfolgen, über die StorNext API oder auch über eine REST-API mit Quantum StorNext Lattus Object Storage.

Lattus Online-Storage lässt sich bis auf hunderte Petabyte an Kapazität skalieren – kostengünstiger als primärer Disk-Speicher und mit höherer Leistung bzw. geringerer Latenz als Tape. Lattus eignet sich laut dem Hersteller für sehr große Datenarchive mit unkalkulierbaren Zugriffsmustern, die jedoch hochleistungsfähige, permanente Datenverfügbarkeit mit niedriger Latenz voraussetzen.

Hier finden Sie weitere Informationen...


15. EMC Cloudspeicher-Plattform ECS Version 2.2 angekündigt

Elastic Cloud Storage für Cloudspeicher im eigenen Rechenzentrum; Multiprotokoll-Unterstützung vermeidet Technologie-Silos… EMC brachte die aktuelle Version v2.2 seiner Objektspeicherplattform Elastic Cloud Storage (ECS) auf den Markt. Die bereits vor zwei Jahren vorgestellte Speicherplattform ist ein Kernelement von EMC's Software-Defined-Storage-Angebot.

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Impressum:

Storage Consortium

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