Hamburg, Starnberg, 26. April 2017 - Schnelleres Provisioning von virtuellen Maschinen um den Faktor 30 = schneller verlieben mit Big Data und Flash...

Zum Hintergrund: Parship wurde im November 2000 von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gegründet und ist Deutschlands erste und größte Online-Partnervermittlung. Sie ist in 13 Ländern aktiv und kooperiert mit mehr als 50 Partnern in Europa. Die gleichnamige Online-Plattform für Singles ist seit 2001 online und wird von Frauen und Männern gleichermaßen genutzt. Seit November 2015 gehört auch die Online-Partnervermittlungsplattform ElitePartner zum Unternehmen. Gemeinsam sind die Marken unter dem Dach der PARSHIP ELITE Group angesiedelt. (Hinweis: ab sofort ist Nimble ein Unternehmen von Hewlett Packard Enterprise)

Alle 11 Minuten und keine Sekunde länger!

Alle 11 Minuten verliebt sich laut Anbieter ein Single über Parship - der Slogan ist eingängig und verrät gleichzeitig den Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens. Bei Parship arbeiten täglich mehr als 230 Mitarbeiter daran, dass sich europaweit Singles im Internet einfacher und schneller kennenlernen. Der heilige Gral - und das gut gehütete Geheimnis des Unternehmens - ist das Matching. Anhand der Antworten auf rund 80 Fragen, die den Nutzern am Anfang gestellt werden, ermittelt eine intelligente Software im Hintergrund, welche Partner potentiell zueinander passen könnten - und das rasend schnell. Innovative und vor allem schnelle IT-Anwendungen sind demnach für den Geschäftserfolg von elementarer Bedeutung.

Aus diesem Grund beschäftigt das Unternehmen rund 50 Entwickler, die Testumgebungen aufsetzen und programmierte Anwendungen gegen die geforderten Spezifikationen prüfen. Zusätzlich kommen weitere Anforderungen aus der Office-IT hinzu, die die mehr als 200 Mitarbeiter an die IT-Infrastruktur stellen. Sei es durch die Nutzung von Datenbanken wie Mongo DB, SQL-Servern oder aber Webanwendungen - der Wunsch nach immer mehr Performance war allgegenwärtig. Das bis 2015 eingesetzte Storage- System konnte diese Nachfrage auf Dauer nicht bedienen. Aus diesem Grund entschloss sich Senior Solution Architect Martin Shemon zu einer Ablösung und wollte dafür einen Herstellerwechsel vornehmen.

Zur Storage-Lösung

• Implementierung einer Nimble Storage CS 300. Das Storage-System läuft bereits seit November 2015 und erreicht bis zu 30.000 IOPS, von denen derzeit ein Drittel benötigt werden.

Vorteile

• Mehr Performance
• Schnellere Testumgebungen für „Continuous Deployment“
• Einfache Installation und weniger Wartungsaufwand
• Weniger Stromkosten und mehr Platz im Rack
• Schnelleres Provisioning von virtuellen Maschinen um den Faktor 30

Abb. 1: Bildquelle Nimble Storage CS-Serie

Fazit

Mit der Einführung des Nimble Storage Arrays konnte Parship seiner Office-IT den dringend benötigten Geschwindigkeits-Boost verpassen. Die schnelle und aus IT-Sicht effiziente Bereitstellung von Test- Umgebungen, die für die internen Entwickler so wichtig sind, ist nun kein Problem mehr. Darüber hinaus eröffnet das Storage-System bezüglich moderner Virtualisierungstechnologien wie VMware und Veeam neue Möglichkeiten virtuelle Arbeitsplätze und Projekte voranzutreiben. Für die Anzeige von „Noisy Neighbours“, also virtuelle Maschinen (VMs) auf denen besonders viele Abfragen laufen, soll dann auch InfoSight als Big Data-Analyse-Tool intensiver genutzt werden. Denn über eine mit der Cloud- verbundene Schnittstelle können diese Daten dann von jedem Laptop aus abgerufen werden. Darüber hinaus könnte es in Zukunft notwendig werden, weitere Storage-Ressourcen anzuschaffen, sollte sich das Wachstum des Unternehmens weiter beschleunigen.

Als Anlage finden Sie den kompletten Anwenderbericht von Nimble Storage (Hinweis: ab sofort ist Nimble ein Unternehmen von Hewlett Packard Enterprise)