Scality RING Objektspeicher unterstützt verschiedene Splunk SmartStore-Bereitstellungen

München, Starnberg, 27. Okt. 2021 - Splunk Big-Data-Analytik-Implementierungen als Architekturoptionen; Unterstützung von Single-Site- bis hin zu Multi-Site-Modellen...

Zum Beitrag: Scality bietet aktuell ein umfassendes Portfolio an Disaster-Recovery-fähigen SmartStore-Bereitstellungsoptionen. Um Unternehmenskunden hierzu ein Höchstmaß an Datensicherheit und Flexibilität bei der Bereitstellung zu geben, sind drei SmartStore-fähige Architekturen verfügbar, die von Single-Site- bis hin zu Multi-Site-Modellen reichen und dabei eine permanente Verfügbarkeit der Storage Services mit  einem Wiederherstellungszeitfenster (RTO) von Null und einem Wiederherstellungspunkt (RPO) von Null für die optimierte Bereitstellung der geschäftskritischen Datenanalysen von Splunk gewährleisten sollen.

Unternehmenskunden, die auf Big-Data-Anwendungen wie Splunk angewiesen sind, profitieren davon, dass Scality den Objektspeicher für SmartStore in drei verschiedenen Bereitstellungsoptionen anbietet, einschließlich Single-Site, asynchroner Replikation an zwei Standorten und synchronem Schreiben an drei Standorten. Die synchrone Architektur von Scality an drei Standorten garantiert laut Hersteller sofortige und genaue Splunk-Suchergebnisse, selbst bei Ausfall eines gesamten Standorts. Scality RING weist laut Entwickler im Zusammenhang mit Data Analytic Anwendungen folgende Leistungsmerkmale auf:

  • Als Warm-Tier-Objektspeicher mit Splunk SmartStore kompatibel

  • Skalierbar zur Unterstützung großer Multi-Petabyte-Einsätze

  • Optimiert mit flexibler Datenverfügbarkeit für drei als SmartStore-ready validierte Designs

  • Cloud-ähnliche Wirtschaftlichkeit bei Kontrolle vor Ort.

 

Abb. 1: Multi-site active-active architecture (Bildquelle: Scality / Splunk)

Anmerkung zur Abbilding: Die Active-Active-Architektur für mehrere Standorte mit Erasure Coding und asynchroner Replikation zwischen zwei Standorten schützt vor dem Verlust von Festplatten, Servern und einem ganzen Standort. Active-Active eignet sich laut Anbieter am besten für Splunk-Implementierungen mit mehreren Standorten, bei denen die Latenz zwischen den Standorten bis zu 100 ms beträgt. Quelle / Link > https://www.scality.com/solved/scality-announces-splunk-smartstore-ready-validation-for-multi-site-architectures/

Zusätzlich zur Zusammenarbeit mit Splunk arbeitet Scality weiterhin an Big-Data-Analyselösungen über seine ISV-Integrationsprogramme. Zu den wichtigsten Partnern gehören danach Cloudera, Elastic, Weka und Vertica. Scality erweitert sein Big-Data-Portfolio ebenfalls mit  Vertica Eon Mode Zertifizierung. Diese Partnerschaften führten zu bewährten, validierten Lösungen für Kunden, darunter auch eine der größten Banken in den USA.

Kommentar Scality CEO Jérôme Lecat: „IT-Teams implementieren vermehrt Big-Data-Analyse-Lösungen, um Informationen zu erhalten, die das Business antreiben. Da die Nachfrage steigt, investieren wir weiter in einzigartige Integrationen wie unsere Disaster-Recovery-Lösung mit Splunk SmartStore. Unsere Investitionen dienen dazu, Kunden die größte Flexibilität und Kompatibilität für großangelegte Datenanalyse und -verwaltung zu bieten.“


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