Universitätsklinikum Frankfurt entscheidet sich für SANsymphony von DataCore

Unterföhring, 22. Mai 2019 - Hochverfügbarkeit, Performance, einfache Migration, sowie Herstellerunabhängigkeit und Investitionssicherheit als IT-Ziele...

Zum Anwenderbericht / Übersicht (Quelle DataCore): Das Universitätsklinikum Frankfurt nutzt als Software‑Defined Storage‑Lösung für Hochverfügbarkeit und Performance SANsymphony. Wichtig waren bei der Wahl der Lösung nicht nur Hochverfügbarkeit, Performance oder einfache Migration, sondern auch Herstellerunabhängigkeit und Investitionssicherheit. All diese Ziele setzte die Klinik mit DataCore Software-Defined Storage um. Heute sind zwei Storage-Server pro SAN bzw. 3 Storage-Server pro Rechenzentrum im Einsatz. Sie versorgen einen Großteil der Systemumgebung mit hochverfügbarer Speicherkapazität. Zusätzlich bietet die Software einen komplett transparenten, synchronen Spiegel inklusive Autofailover und Autofailback.

Derzeit betreibt das Universitätsklinikum zwei räumlich getrennte Rechenzentren am Campus. Drei redundant ausgelegte Speichernetzwerke unterstützen Datenbanken, SAP, VMware View, und Anwendungen wie PACS oder Laborsysteme für den sicheren und performanten IT-Betrieb. Neben VMware ESX sind ebenso Windows Cluster im Einsatz.

Anwenderzitat: „Da die SANsymphony-Lösung sich im Zusammenspiel mit dem PACS bewährt hat, begannen wir sukzessive immer mehr Systeme unter die Speichervirtualisierung zu migrieren. Mit dem Resultat sind wir bis heute sehr zufrieden. Über diverse Server- und Storage-Generationen hinweg profitieren wir von einer zentralen, stabilen, performanten und gleichzeitig flexiblen Plattform“, kommentiert Hans-Jürgen Reinig, Gruppenleiter Virtualisierte Infrastrukturen, beim Universitätsklinikum Frankfurt die Zusammenarbeit.

Das Universitätsklinikum Frankfurt zählt mit seinen 32 Fachkliniken und Instituten, sowie mehr als 20 Forschungsinstituten zu den führenden Hochschulkliniken Deutschlands. Bereits 2006 nahm die IT-Leitung die umfassende Digitalisierung von Bild-, Labor- und Patientendaten in Angriff.


Link > komplette Fallstudie von Datacore