Commvault B/R-Lösung zur sicheren und schnellen Wiederherstellung nach IT-Katastrophen

München, Starnberg, 13. Juli 2020 - Sichere Backup-Infrastrukturen: Commvault Complete(TM) Backup-Recovery zur Optimierung der Notfall-Wiederherstellung...

Probleme mit der Datenverfügbarkeit haben im produktiven Umfeld in der Regel massive negative Auswirkungen auf die Anwendungsseite. Deshalb ist es um so wichtiger, einen umfassenden Überblick zu erhalten, wo Backup-Infrastrukturen optimal funktionieren, bzw. an welcher Stelle geraden Arbeiten zur Problembeseitigung notwendig werden. Insbesondere möglichst pro-aktiv potentielle Probleme, die Auswirkungen auf die Verfügbarkeit haben, schnell beheben zu können, ist damit ein Wettbewerbsvorteil.

Nicht das Backup selbst, sondern insbesondere die Wiederherstellbarkeit von Daten stehen daher im Mittelpunkt einer jeden verantwortungsvollen Disaster-Recovery-Strategie von Unternehmen. Commvault Complete(TM) Backup- und Recovery liefert laut Entwickler ein Komplettpaket zum Datenschutz- und der Verwaltung auch Petabyte-großer Systemumgebungen. Folgende Leistungsmerkmale kennzeichnen die Lösung (1):

  • Arbeitet mit verschiedenen Datentypen, Anwendungen und Hypervisor-Systeme
  • Unterstützung mehrerer Recovery Point Objectives (RPOs) zur Einhaltung von Service Level Agreements (SLAs)
  • Bereitstellen von DR-Lösungen in und aus lokalen Umgebungen sowie in öffentlichen und privaten Clouds
  • SLA-basierte Schutzpläne für Backup und DR zusammen
  • Koordinierte DR-Funktionen: Failover, Failback, Testen und Reverse Protection
  • Reduziert die Gefährdung über Systemsteuerung, Standort, Storage Layer und Netzwerkschicht.

Vereinfachung, Automatisierung und schnelle Notfallwiederherstellung

Commvault Complete(TM) Backup- und Recovery ist in der Lage, die Kosten zur Notfallwiederherstellung zu reduzieren. Im Funktionsumfang sind laut Anbieter folgende Funktionaliäten erwähnenswert:

  • Erstellt mehrere DR-Ebenen, um SLAs effektiver zu erfüllen
  • Ordnet die Daten dem Geschäftswert zu
  • Berücksichtig RPO / RTO-Anforderungen und Unterstützung von Offsete-Backups.
  • Einfache Verwaltung von Wiederherstellungsebenen und externen Sicherungen
  • Lokale Wiederherstellung in der Cloud, aus der Cloud oder zwischen Clouds
  • Daten und Status in Hypervisoren-Umgebungen wiederherstellen.

Daraus ergibt sich eine verbesserte Verwaltung der Kosten für die Backup-Infrastruktur zur Notfallwiederherstellung über eine zentralisierte Lösung-/Schnittstelle, anstelle von mehreren isolierten Insellösungen.

  • Geschäftskontinuität - vollständige Wiederherstellung ohne Neuerstellung und Aktualisierung von Daten
  • Orchestrierte DR-Funktionen: Failover, Failback, Testen und Reverse Protection.

Disaster Recovery Maßnahmen nur für eine bestimmte Einrichtung, Hardware oder Hypervisor-Umgebung können die Kosten in die Höhe treiben. Gerade in hybriden Umgebungen wird verstärkt Flexibilität benötigt, um Wokloads von lokalen oder mehreren Cloud-Standorten berücksichtigen zu können. Wichtig dabei sind folgende Aspekte:

  • Plattformübergreifende Konvertierung
  • Automatisierung von kompletten Disaster-Recovery-Aufgaben
  • Replizieren und Wiederherstellen auch unterschiedlicher Hypervisor
  • Bereitstellung von Produktionsdaten für sekundäre Anwendungsfälle.

Mit dem Zugriff auf eine gesicherte, geschützte Kopie von Produktionsdaten kann die Software zur weiteren Verwaltung der Bereitstellung genutzt werden, insbesondere zur Migration, Klonen und Präsentation von Datensätzen für folgende Bereiche:

  • Dev/Test-Operationen
  • Qualitätssicherung
  • Sicherheitsprüfung
  • Wiederherstellung im Katastrophenfall.

 

Abb. 1: Unterstützte Technologien, Übersicht (Quelle: Commvault Cloud Disaster Recovery).


Weitere Informationen:

(1) Quelle, Link > https://www.commvault.com/disaster-recovery

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