Starnberg, 9. Juli 2012 - Das optimale VDI Performance-sizing bedeutet Storageseitig nicht nur Parameter wie steady state, login, oder boot aspekte zu berücksichtigen...
Zum Hintergrund: NetApp FAS 3270 und VMware View 4 5,000-Seat Performance Report*. Das richtige VDI sizing bedeutet Storageseitig nicht nur Parameter wie steady state, login, oder boot aspekte zu berücksichtigen, sondern es empfiehlt sich den gesamten Life-cycle einer virtual desktop – Umgebung zu betrachten. Jede dieser Phasen besitzt laut nachfolgender Analyse* ganz eigene, unverwechselbare Charakteristiken, die jeweils einen spezifischen Einfluß auf die zu Grunde liegende Storage Infrastruktur besitzen.
Das unten zum Download verfügbare Dokument ( *Quelle: Chad Morgenstern, Chris Gebhardt, NetApp August 2011 | TR-39495 ) beschreibt eine Infrastrukturumgebung, bestehend aus NetApp storage, Cisco Unified Computing System, Cisco Nexus, VMware Software und Fujitsu Server. Im Detail wurde performanceseitig folgende Konfiguration untersucht:
- 90 ESX 4.1 Server, bestehend aus Fujitsu PRIMERGY RX200-S5 with Intel 2 Quad Core Nehalem CPUs mit Hyper-threading, 48GB main memory
- 1 FAS3270A HA cluster
- 96 15K RPM Fibre Channel drives
- 2 x 512GB Flash Cache modules
- 2 VMware vCenter Servers
- 3 VMware View Connection Servers running PC-over-IP (PCoIP) connection protocol
- 5,000 Microsoft Windows 7 virtual desktop VMs
In dieser Konfiguration unterstützt jeder FAS3270 Storage Controller unabhängig je 2,500 virtual desktops, d.h. eine vollkonfigurierte POD – Lösung kann 5,000 virtuelle desktops bereitstellen. Pro NetApp FAS3270 Controller sind 45 ESX server und 2,500 Windows 7 virtual desktops konfiguriert.
Nachfolgend der Link auf das komplette (US) Originaldokument der Analyse zum Download (ca. 1.8 MB)
http://media.netapp.com/documents/tr-3949.pdf
Quelle: NetApp, Chad Morgenstern, Chris Gebhardt, NetApp August 2011