Newsletter Q1/15-1

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Ein glückliches, gesundes & erfolgreiches neues Jahr, verbunden mit dem Dank für Ihr geschätztes Interesse an unseren Aktivitäten wünscht Ihnen,

Ihr Storage Consortium

Datum: 20. Januar 2015


A) Aktuelle Ankündigungen & News unserer Content-Partner und vom Markt

1. OCZ - A Toshiba Group Company - ist neuer Content-Partner des Storage Consortium 

a) OCZ Storage Solutions ist ein führender Anbieter von Hochleistung-Solid State Drives sowohl für Consumer als auch für Unternehmensanwendungen. Das Erfassen, Speichern, Zugreifen und Analysieren von Daten wird mittels intelligenter, optimierter Ansätze beschleunigt. Flash-basierte Hardware und hierfür optimierte Software-Lösungen für Unternehmensdatenbanken, Email-Exchange, Virtualisierung, VDI, Big Data und Cloud-Anwendungen bestimmen RZ-seitig das Portfolio von OCZ.

  • Neues Whitepaper von OCZ: „Der SSD - HDD Balanceakt in Unternehmen - Wie die richtige Mischung aus Leistung, Kapazität und Kosteneffizienz erreicht wird.“ Autor: Scott Harlin, OCZ Storage Solutions, Inc. – A Toshiba Group Company, 2014. Angemeldete Benutzer unserer Webseite können das Dokument HIER abspeichern (336 kb)

  • Ein zweites, technisch orientiertes Whitepaper „Beschleunigung von Microsoft SQL Server 2014 mit Flash Storage - OCZ ZD-XL SQL Accelerator 1.5 im Zusammenhang mit SQL-Server 2014 Storage“ steht Ihnen HIER zum Download (2.05 MB) zur Verfügung

b) OCZ gibt Partnerschaft mit Memorysolution GmbH bekannt:

Der Spezialdistributor für Hardware-Komponenten, Serversysteme und Enterprise-SSDs wird zukünftig OCZ SSD-Produkte im Portfolio führen. Der Vertrag wurde zeitgerecht zum demnächst startenden Vertrieb der neuen SATA 3.0 Enterprise-Serie OCZ Saber 1000 unterzeichnet. Memorysolution GmbH ist ein spezialisierter Distributor für B2B-Komponenten in Deutschland. Die Kundenbasis besteht aus Integratoren, VAR/VAD, Rechenzentren und Industriekunden. 


2. Fujitsu

a) Deutsche Storage Days von FUJITSU

Neue geschäftszentrierte Speicherlösungen und „in mehreren Städten die Weltmeister aus Deutschland zum Anfassen, präsentiert im exklusiven Kreis und in außergewöhnlichen Veranstaltungsorten" das Unternehmen Fujitsu. Neuerungen wie der ETERNUS Storage Cluster mit transparentem Failover werden live gezeigt und zum Abschluss wird ein gemeinsamer Dinner-Abend angeboten. Die Termine sind:

  • 27. Januar 2015, Am Sportsforum, Leipzig

  • 29. Januar 2015, Zoo Hannover

  • 03. Februar 2015, Signal Iduna Arena - Dortmund

  • 05. Februar 2015, Hockenheim-Ring

  • 10. Februar 2015, Deutsches Museum Flugwerft Schleißheim/München

  • 12. Februar 2015, Technisches Museum Wien

Link zu AGENDA und ONLINE - Anmeldung...


b) Fujitsu PRIMEFLEX for Hadoop zum Einstieg in Big Data Analytics

PRIMEFLEX for Hadoop analysiert Informationen aus Unternehmensdaten und kann sowohl als Appliance der Einstiegsklasse als auch als Scale-out-Rack-Lösung für den Einsatz im Unternehmen und in der Cloud implementiert werden. Ein wichtiger Bestandteil von Fujitsu PRIMEFLEX for Hadoop ist die Analyse-Anwendung von Datameer. Fujitsu unterstützt zusätzlich mit strategischer Beratung und Know-how in Bereichen wie Integration, Wartung, System-Support und Lifecycle-Management. Um Big-Data-Konzepte zu vereinfachen und deren Umsetzung zu beschleunigen, hat Fujitsu zudem in Europa ein Big-Data-Kompetenzzentrum aufgebaut und mit einer Reihe von integrierten PRIMEFLEX-Systemen ausgerüstet.

Das neue Kompetenzzentrum stellt Anwendern u.a. die Nutzung der In-Memory-Data-Grid-Lösung PRIMEFLEX for Terracotta BigMemory und der In-Memory-Datenbanklösung PRIMEFLEX for SAP HANA bereit.


3. NetApp

a) Clustered Data ONTAP 8.3 - NetApp Metrocluster goes cDot...

Der NetApp MetroCluster steht seit 2005 mit Data ONTAP (7-mode) zur Verfügung und wurde für den Schutz für geschäftskritische Daten und Transaktionen – gerade im K-Fall - entwickelt. Clustered Data ONTAP 8.3 ermöglicht nun erstmals die Implementierung  von MetroCluster in der cDOT Welt. Damit lassen sich die Vorteile einer über MetroCluster abgesicherten Data-Management-Architektur mit einem universellen Data-Management-Betriebssystem kombinieren – bis in die Cloud.

Weitere Infos hierzu finden Sie in diesem NetApp Community Blog...


b) NetApp Connect: Zugriff auf Cloud-Filesharing, Collaboration-Applikationen und deren Kontrolle über einen zentralen Zugangspunkt. Zum NetApp Connect – Lösungsüberblick...

  • Mit NetApp Connect Software müssen keine Datenkopien mehr über externe Dienste gespeichert werden, damit Endbenutzer Dateien teilen bzw. online zusammenarbeiten können. Die NetApp Connect Software liefert den Zugriff auf Cloud-Applikationen über einen zentralen Zugangspunkt.

  • NetApp Connect beinhaltet eine Policy Engine, um die Zugriff auf Daten über viele verschiedene Cloud-Applikationen hinweg zu steuern. Endbenutzer können weiterhin Services für Collaboration und Filesharing verwenden, mit denen sie bereits vertraut sind. Dabei haben Sie Zugriff auf lokal gespeicherte Daten, wodurch die Zusammenarbeit mit Kollegen/innen und externen Partnern-/Kunden vereinfacht wird.


c) Microsoft SQL Server und NetApp Storage

Der Nutzen einer NetApp Unified Storage Architektur für Microsoft SQL betrifft folgende Aspekte:

  • Multiprotokoll-SAN- und -NAS-Datenzugriff

  • Storage-Bereitstellung und -Betrieb ohne Unterbrechungen

  • Regelmäßige, platzsparende Backups mit geringen Auswirkungen auf den laufenden Betrieb

  • QoS-Workload-Management

  • Schnelles, platzsparendes Klonen

  • Wiederherstellung von Datenbanken beliebiger Größe und des Produktionsbetriebs in Minutenschnelle

  • Weblink NetApp Storage und Microsoft-Anwendungen


4. IBM

a) Der Hersteller kündigte neue Großrechner-Generation z13 an

Der Fokus des aktuellen Mainframe-Systems z13 liegt bei mobilen Geschäftsanwendungen - Zentrale Komponenten der Hardware sowie des Betriebssystems stammen aus dem deutschen IBM Forschungs- und Entwicklungszentrum. Echtzeit-Verschlüsselung für mobile Transaktionen, Flash und integrierter Realtime-Analytik sind weitere Leistungsmerkmale.

Weiter Details hierzu auch in unserem aktuellen Beitrag...


b) Übersicht zu kürzlich erfolgten IBM Storage-Ankündigungen (Hardware, Software, Services):

  • IBM kündigte neues Bandlaufwerk TS1150 und diverse Erweiterungen aus den Bereichen softwaredefinierter- und optimierter Speicher an 

  • FlashSystem V840 Update mit bis zu doppelt so hoher Leistung bei der Datenreduzierung

  • DS8870-Performance-Verbesserung  durch Unterstützung für zusätzliche Flashsysteme sowie erweiterte Disaster-Recovery-Funktionen

  • http://www-03.ibm.com/systems/de/storage/announcement.html


c) IBM SoftLayer Rechenzentrum Ende Dezember 2014 in Frankfurt/M. eröffnet

Das neue RZ ist Teil der 1,2 Milliarden US-Dollar Investitionen, mit der eine weltweite Cloud-Präsenz und Cloud-Angebot von IBM ausgebaut werden soll. Mit Frankfurt, Amsterdam, London und Paris betreibt das Unternehmen derzeit vier SoftLayer Data Center in Europa. Die neue Cloud in Frankfurt bietet deutschen Unternehmen eine lokale Infrastruktur, die es erlaubt, IT-Aufgaben datenschutzkonform nach deutschen Vorschriften abzubilden. Das SoftLayer Data Center ist europaweit das dritte, das im zweiten Halbjahr 2014 eröffnet wurde und weitere Eröffnungen sind für dieses Jahr eingeplant.


4. Red Hat Storage

a) Anwenderberichte zu Red Hat Storage, gegliedert nach den Themen Digital Media, Backup, virtual Storage und Big Data. Beispiel: Backup-/Archive: Medien-Repository mit über 100 TB, mit weniger Kosten und geringerer Komplexität...

b) Red Hat Storage Blog: IT Trend 2015 mit Video zu Enterprise Inktank CEPH

Im April 2014 hat Red Hat Storage den Ceph-Provider „Inktank“ übernommen. In diesem Blog erfahren Sie, wie sich Ceph (unified, distributed storage software system für Block, Object, File geplant) in diesen Jahr weiterentwickeln wird.

Derzeit umfasst das Storage Software Angebot von Red Hat folgende Bereiche:


c) Huawei und Red Hat kooperieren bei OpenStack für Network Functions Virtualization, NVF

Red Hat und der TK-Ausrüster Huawei haben im Dezember letzten Jahres ein global gültiges Kooperationsabkommen geschlossen und erstellen nun gemeinsam OpenStack-basierte Cloud-Lösungen. Dabei geht es insbesondere um eine Zusammenarbeit rund um OpenStack für Network Functions Virtualization (NFV), wie sie Communication Service Provider (CSPs) benötigen. Nach Informationen von Infonetics Research (Quelle: "SDN and NFV Strategies: Global Service Provider Survey") planen über 90 Prozent der befragten Netzbetreiber den Einsatz von NFV im Rahmen einer Modernisierung ihrer Netze.


5. Riverbed Technology

a) Der Anbieter von Application Performance Infrastructure-Lösungen, ist gemeinsam mit Private Equity Investmentfirma Thoma Bravo, LLC und Teachers’ Private Capital, der privaten Investment-Abteilung des Ontario Teachers’ Pension Plan, eine Vereinbarung zur Akquisition von Riverbed eingegangen. Im Rahmen dieser Vereinbarung erhalten Riverbed-Aktionäre pro Aktie 21 US-Dollar in bar, insgesamt etwa 3,6 Milliarden US-Dollar. Der Vorstand von Riverbed hat der Vereinbarung zugestimmt, nachdem das Unternehmen seine strategischen und finanziellen Alternativen umfassend geprüft hat.


b) Neue Riverbed SteelHead CX 70-Serie: die bisher leistungsstärkste und speziell auf die Anforderungen moderner Anwendungen für hybride IT-Infrastrukturen zugeschnittene Appliance des Herstellers...

Der neue Hardware-Formfaktor der WAN-Optimierungslösung ergänzt die Funktionen von SteelHead 9.0 und SteelCentral AppResponse 9.5 zur Performancesteigerung von lokalen-, Cloud- und SaaS-Anwendungen. Die SteelHead CX 70-Reihe basiert auf einer überarbeiteten, leistungsfähigen Hardware-Architektur auf 100% SSD-Basis, doppelt so großen RAM-Kapazitäten bei deutlich erhöhter Prozessorleistung. Daraus resultieren folgende Vorteile:

  • Bis zu fünf Mal mehr WAN-Kapazität für SteelHead Network Services. Diese beinhalten die Application Flow Engine, Network QoS, Path Selection, Secure Transport und SteelFlow – die tiefgehende Integration von SteelHead 9.0 und SteelCentral AppResponse 9.5 für eine komplette Transparenz bei der Performancemessung

  • Unterstützt 100 Prozent der optimierten Verbindungen über Secure Socket Layer (SSL)- und Transport Layer Security (TLS)-Anwendungsprotokolle und entspricht den Sicherheitsanforderungen für Datentransport bei modernen Anwendungen


Riverbed stellt IT-Trends für 2015 vor

- YouTube Video: Einführung in Branch Converged Infrastructure

- Weitere Riverbed-Anwenderberichte, gegliedert nach Produkten und Themen

- Riverbed Blog


6. Quantum

a) DXi6900-Deduplizierungs-Appliance beschleunigt Backup-Workflows für Rechenzentren inkl. mehrere Standorte und Cloud-basierte Umgebungen, die Anwendungsseitig auf Performance, Skalierbarkeit und unkomplizierte Abläufe (Betriebskosten, Personal) angewiesen sind.

Kundenreferenzen, technische Ressourcen und Downloads zum DXi-System finden Sie unter diesem Link...

b) Quantum Lattus Disk Storage als Object Storage Lösung für große Daten-Archive; mit Hilfe der Lösung können diese auf hunderte von Petabyte erweitert werden. Auf der zugehörigen Webseite des Anbieters findet sich auch eine Einführung zur objektorientierten Datenspeicherung. Siehe hierzu das (US) Whitepaper der Evaluator Group zu Object Storage „Aus dem Schatten in das Rampenlicht“. Keine Registrierung erforderlich (PDF, 8 Seiten ca. 200KB) 

Datenmigration mit Arkivio AutostorIn Verbindung mit Quantum Lattus Object Storage ermöglicht die Arkivio Autostor Lösung eine automatisierte Datenmigration (Policy-based Data Tiering) aus dem Primärspeicher in Lattus Object Storage Pools

c) Integration der Cloud in die Speicherstrategie

Die Cloud bringt erhebliche Veränderungen was die Infrastruktur, die Ressourcen und die Planung in den IT-Abteilungen betrifft. Von Software-as-a-Service bis hin zu Backup und Disaster Recovery (DR) zeichnet sich die Cloud durch Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz aus.

Um das Potenzial der Cloud zu nutzen, bietet Quantum Services zur Datensicherung und DR sowie Speicherplatz für eigene Cloud-Implementierungen. Die Quantum Deduplizierungstechnologie gewährleistet eine kosteneffiziente Datenspeicherung bzw. Übertragungin den Quantum Backup-Service. Object Storage-Lösungen, die neueste Technologie zur Datenverteilung enthalten, unterstützen beim Aufbau privater Clouds für die Speicherung und Archivierung von großen unstrukturierten Datenmengen. Lesen Sie hierzu auch die Kundenreferenz von redIT. Der IT-Service Anbieter erstellt mit Quantum-Lösungen private- und benutzerdefinierte Clouds...

http://www.quantum.com/de/solutions/clouddataprotection/index.aspx


7. Brocade stellt Rechenzentrums-Architektur für 2015+ vor... IP Storage und das neue IP Netzwerk

Für den Hersteller und Netzwerkspezialisten werden Ethernet Fabrics (EF), Open-Standard-based Software Defined Networks (SDN) mit Network Function Virtualization (NFV) und OpenStack (Open Source cloud O/S für Infrastructure-as-a-Service) als zentrale Technologien für 2015+ bestimmend sein. Der Schwerpunkt verlagert sich bei Brocade jedoch im Gegensatz zu früher stärker in Richtung Software & Services, die bei Kunden & Partnern für eine professionelle Umsetzung komplexer EF- und SDN – Projekte sorgen sollen. Neben dem Wechsel zu SDN wird aber auch die Hardware generell weiter eine wichtige Rolle in der Netzwerk-Infrastruktur spielen.

Markteinschätzung: nach Studien von SDNCentral oder Lightspeed Venture wird der SDN-Markt innerhalb der nächsten fünf Jahre die 35 Milliarden Dollar-Grenze überschreiten.

Auf der SAN-seite bleibt Fibrechannel weiterhin die nächsten Jahre „mission critical“ (Robustheit des Protokolls, Kompatibilität, geringe Latenz, Fabricaspekte etc.); die 10/40 GBE Ethernet Adaptionsrate (auf Grund stark wachsender Datenmengen im unstrukturierten Bereich) als standardisierte Netz-Technologie wächst im zweistelligen Bereich (s.a. neuere Entwicklungen bei Ethernet Storage als Target mit Seagate Object Storage oder RDMA over Ethernet).

Generell weist der Hersteller aus Latenzgründen auf die Vorteile von dedizierten IP-Storage Netzen hin; die Integration von IP-Storage und Server/Applikation wird hier mit der Brocade VCS Fabric Technologie realisiert, während das LAN (IP Core & Campus) parallel im RZ angebunden wird.

http://www.Software-defined-network.com

Brocade Deutschland Blog


8. SNIA Europe - Advancing storage & information technology

The Performance Impact of NVMe and NVMe over Fabrics ! Q&A - Blogpost & Webcast  

http://www.sniablog.org

Webcast (60 Min., Aufzeichnung von 13. Nov. 2014):  “The Performance Impact of NVMe and NVMe over Fabrics.”

Inhalt (Presented by SNIA ESF: David Akerson, Intel; Amber Huffman, Intel; J M Metz, Cisco Systems; Dave Minturn, Intel; Steve Sardella, EMC)

NVM Express™ is the optimized, high performance, scalable host controller interface designed for NVM-based storage. NVM Express is changing data center storage delivering reduced latency and faster performance. NVM Express over Fabrics enables end-users to connect remote subsystems with a flash appliance to achieve faster application response times and better scalability across virtual data centers. While the ability to access remote solid state drives over fabrics, exists today, typically a SCSI-based protocol is used. This results in increased latency. In this Webcast, you’ll hear:

  • An overview of the NVMe over Fabrics initiative

  • NVMe support for multiple fabrics including Ethernet with RDMA (iWARP)

  • How NVM Express end-to-end eliminates SCSI translation latency

  • Achieving performance benefits comparable to hundreds of SSDs – local and remote

  • Join SNIA experts to hear how NVMe and NVMe over Fabrics are impacting data center storage performance.


9. Oracle ZFS Storage OS8.3 Software mit Verschlüsselungsverfahren (Data-at-Rest) und Analyse für Pluggable-Databases…

Der Analyseaufwand bei Performance-Problemen im Zussammenspiel von Datenbanken und Storage lassen sich mit Oracle ZFS ZS4-4 durch den Co-Engineering-Ansatz von Speichersystemen und Oracle Database 12c, Oracle ZFS Storage Appliance Analytics und dem neuen Oracle Intelligent Storage Protocol 1.1 nach Herstellerangabe um zwei Drittel reduzieren. Oracle ZFS Storage ZS4-4 liefert mit der neuen Softwareversion OS8.3 (Oracle Storage-Systemen) vorbehaltene Funktionen für Database 12c Umgebungen.

In einer unternehmensweiten Oracle Multitenant Datenbank gibt ZFS Storage ZS4-4 mit ZFS Analytics eine vertiefte Sicht auf einzelne Pluggable Datenbanken (PDBs) innerhalb der Container Datenbank (CDBs). Dies vereinfacht und beschleunigt die Optimierung bzw. Fehlersuche. Im Gegensatz dazu sehen andere Speicherlösungen tausende von PDBs lediglich als eine einzige Instanz, was leistungssteigernde Maßnahmen aufwändig macht... Lesen Sie hier den gesamten Beitrag


Impressum:

Storage Consortium

Esterbergstr. 29  -  D-82319 Starnberg

Tel.:  +49 (0) 8151 97 999 04  -  Fax:  +49 (0) 8151 97 999 05

mailto:info@storageconsortium.de

http://www.storageconsortium.de