Newsletter Q1/15-2

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Ihr Storage Consortium

Datum: 17. März 2015


A) Aktuelles unserer Content-Partner und vom Markt:

1. Nächste Anwenderkonferenz des Storage Consortium

Terminhinweis: Unsere 16. Fachtagung wird voraussichtlich Ende JUNI (dritte oder vierte Woche) in Frankfurt/M. stattfinden. Wie gewohnt werden Sie hierzu zeitnah mit separater Mail informiert.


2. Deutsches Cloud-Zertifikat soll Vertrauen in Anbieter erhöhen... ISO/IEC-Norm 27018 um fehlenden konkreten Anforderungskatalog erweitert...

Unternehmen, die sich für Cloud-Dienste entscheiden, können schwer einschätzen, wie sicher ihre Daten in den jeweiligen Rechenzentren sind. Personenbezogene Daten müssten jedoch so geschützt werden, dass kein Unbefugter diese Daten einsehen kann. Nur, welche Garantien gibt es dazu von Cloud-Anbietern? Die ISO/IEC-Norm 27018 ist ein neuer internationaler Standard für den Datenschutz in der Cloud, der seit April 2014 in Kraft ist; er legt Mindestanforderungen für Cloud-Anbieter fest. Allerdings fehlte bisher ein konkreter Anforderungskatalog, anhand dessen die angebotenen Dienste auf ihr Sicherheitsniveau geprüft und verschiedenen Sicherheitsstufen zugeordnet werden können.

Sicherheitsexperten aus Industrie, Forschung und Datenschutzaufsichtsbehörden der Trusted-Cloud-Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), haben sich dazu im Pilotprojekt „Datenschutz-Zertifizierung für Cloud-Dienste“ zusammengefunden und in den vergangenen 18 Monaten den fehlenden Anforderungskatalog für Deutschland erarbeitet, um die Grundlage einer datenschutzkonformen Zertifizierung zu schaffen.

  • Unter der Leitung von Georg Borges, Professor für Bürgerliches Recht, Rechtstheorie und -informatik an der Universität des Saarlandes, wurde ein detaillierter datenschutzrechtlicher Prüfkatalog erarbeitet.
  • Der im April endgültig vorliegende Anforderungskatalog teilt Cloud-Angebote in drei Schutzklassen ein, wobei drei die höchste Schutzklasse ist.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag mit weiteren fachlichen Links...


3. Ceph-Day in Berlin, 28. April 2015

Motto des Ceph-Technologieforums: What's the future of storage? How are leading enterprises creating cutting-edge distributed systems?

Axica Convention Center - Pariser Platz 3 - 10117 Berlin, Germany

Join Ceph experts, customers, partners and active members of the Ceph community in a full-day event all about Ceph. You’ll hear from key members of the development community, storage industry experts, and users who are already transforming their storage with Ceph.

See also: Red Hat Ceph Days...


4. Non-Volatile-Memory-Express, NVMe – Kurze Übersicht und Positionierung

Flash und in Zukunft weitere nicht-flüchtige (noch MOS FET) Technologien werden schnelldrehende 15k RPM HDD Performance Arrays durch leistungsfähigere und energiesparende Technik ersetzen. Weiter sind NAND Storage über PCIe als kapazitätsmäßig erweiterter Online-Speicher nach DRAM im Server (aka ServerSANs) oder Flash NAND-Fabrics Trends, die für Rechenzentren zunehmend interessant werden.

Damit entsteht der Bedarf nach schnellen latenzarmen Protokollen, um diese I/O-Leistungsanforderungen zu bedienen. Das für mechanische HDD- und Tape-Systeme verwendete SCSI-Protokoll stellt im Zusammenhang mit PCIe-basierten Flash-Serversystemen auf Grund des umfangreichen Protokoll-Stacks und höherer Latenzzeiten dabei einen Engpass dar. Notwendig werden neue „schlankere“ Entwicklungen in diesem Bereich insbesondere dann, wenn in den nächsten Jahren (2017+) neben Flash weitere NVM-Speichertechnologien wie Memristor oder Phase Change Memory auf den Markt kommen sollten...

Mehr dazu unter diesem Link (PDF auf unserer Webseite)


5. NetApp

a) Cloud Computing mit AWS und NetApp

Aus Sicht von NetApp wird sich die hybride Cloud zum führenden Konzept der IT-Leistungserbringung entwickeln (siehe auch Jay Kidd: NetApp CTO Predictions for 2015). Um wichtige Daten außerhalb von Firmengrenzen sicher zu verwalten, wird damit jedoch eine erweiterte Data-Management-Strategie notwendig. 

Unter der Bezeichnung Data Fabric liefert NetApp hierzu ein Lösungsangebot, um die Datenkontrolle bei gleichzeitiger Wahlfreiheit des IT-Liefermodells zu erhalten. Daten lassen sich unabhängig vom Speicherort (On-premise, bei Service Providern oder in der Public Cloud) migrieren und verwalten. Rund 275 Service Provider-Partner, darunter Amazon Web Services (AWS) arbeiten laut Hersteller an der Entwicklung dieser auf NetApp Storage- und Data Management Technologien beruhenden Data Fabric.

NetApp Private Storage für AWS nutzt die EC2 Cloud auf Basis von dezidiertem Enterprise Storage. Cloud ONTAP - virtualisierte Abo-Version des Storage Betriebssystems ONTAP – ist über den AWS-Marktplatz zu beziehen. Damit wird die bedarfsbezogene Nutzung von Cloud Storage bei vollem ONTAP Funktionsumfang (Data Management Services) mit On–premise Infrastrukturen möglich.

Aktuelle NetApp Hybrid Cloud-Lösungen im Überblick:

  • StorageGRID Webscale 10.1 mit dynamischer Policy Engine - nutzt den Simple Storage Service von AWS um Daten in der Public Cloud zu speichern. Geographisch verteiltes Erasure Coding verringert On-premise Betriebskosten. Die Objekt-Storage-Lösung StorageGRID Webscale ist als Appliance und Software verfügbar, wobei beide Varianten in einem Netz verwendet werden können.
  • Drei neue Modelle der Cloud Backup-Lösung SteelStore Amazon Machine Image (AMI) für die Sicherung und Wiederherstellung von cloud-basierten Workloads 
  • Die NetApp OnCommand Insight 7.1 Software als Storage Resource Management (SRM) für Hybrid Cloud-Umgebungen liefert Performance Monitoring, Capacity Management, die Identifizierung von Reklamationsmöglichkeiten sowie eine verbesserte Kontrolle über SLAs und die IT-Kosten. Die neue Version enthält ferner erweiterte Funktionen für das Brokering-/Monitoring von Hybrid Cloud Storage und die Reduzierung von Betriebs- und Investitionsaufwendungen (OPEX und CAPEX).

6. Fujitsu ETERNUS Storage

Neue Anwenderberichte zu Fujitu Eternus Storage:

a) KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Großburgwedel bei Hannover ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Hörgeräte-Akustik. Der Bericht beschreibt den Einsatz einer zu 100% auf SSD-Storage basierten ETERNUS DX200 S3 für den Datenbankspeicher des hauseigenen BI-Systems auf Basis von MS SQL Server. Das BI-System ist eine kundenspezifische Projektlösung, die zur Erstellung von Berichte auf Basis von Info Cubes genutzt wird. Anwendervorteile:

  • Einfache Verlagerung der Logical Unit Numbers der Business Intelligence-Datenbank auf FUJITSU Storage ETERNUS DX200 S3
  • Die Erstellung der Reports erfolgt jetzt innerhalb von drei Stunden und beansprucht somit ein Viertel der ursprünglichen Zeit
  • Sehr hohe Performance

b) Stadt Wermelskirchen

Sichere, gespiegelte Storage-Virtualisierungslösung mit 2x ETERNUS DX100 S3 und DataCore Software, 4 x Brocade SAN Switches B300, 4x Cisco Catalyst 4500-X 16 Port 10 G, ETERNUS LT60, Veeam Backup & Replication Enterprise.

c) SAP Adaptive Server Enterprise Migrationen mit Fujitsu ASE Servicepaket

Neues Komplettangebot für die Einführung von SAP ASE; Einsparungen bei Datenbank-Nutzungsrechten und Wartungskosten. Die Produkte SAP ASE, IQ, SQLA und ESP bilden in Verbindung mit der SAP HANA-Plattform und dem Replication Server eine integrierte Lösung für das Daten-Managmement. Fujitsu bietet nun Anwendern von SAP-Lösungen, die ihre Kosten für Datenbank-Lizensierung und -Wartung reduzieren wollen, ab sofort ein Komplettangebot für das relationale Datenbank-Managementsystem SAP Adaptive Server Enterprise (SAP ASE). Es umfasst laut Anbieter die Statusanalyse und Bewertung, Lizenz- und Architektur-Beratung sowie Implementierung, Migration, Hosting und Betrieb als ein integriertes Service-Portfolio für SAP ASE.


7. IBM Spectrum Software Defined Storage

IBM setzt auf hybride Cloud Geschäftsmodelle und hierfür optimierte Speichertechnologien. Spectrum Accelerate ist dabei der erste Baustein des gesamten IBM CloudStorage Portfolio. Mit Spectrum Accelerate trennt IBM die bisher nur integriert verfügbare Storage Software (O/S) von der Enterprise Storage Hardware, in diesem Falle dem XIV-Storagesystem. Damit sollen Betreiber die Softwarefunktionen in jeder für sie geeigneten Form nützen können - "as-a-Service, als Appliance oder auch als reine Softwarelösung". Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit sind laut Hersteller entsprechend berücksichtigt.

IBM hat hierzu Investitionen von rund 1 Milliarde US-$ in sein Speichersoftware-Portfolio für die kommenden fünf Jahre angekündigt. Die geplante Investition wird sich auf die Entwicklung neuer Cloud-Storage-Software-, Object-Storage- und Open-Standards wie OpenStack konzentrieren. Damit sollen dann auch sehr große Datenmengen zentral über eine Konsole verwaltet werden können - vom Flash-Speicher für Performance bis hin zu Tapes und Cloud-Umgebungen für niedrige Speicherkosten.

Neben Spectrum Accelerate (XIV in Software) wird Spectrum Storage die folgende weiteren Funktionselemente beinhalten:

  • Spectrum Virtualize
  • Spectrum Scale
  • Spectrum Control
  • Spectrum Protect
  • Spectrum Archive

8. Red Hat Storage

Zwei neue Anwenderberichte zu Red Hat Storage INKTANK Ceph (englisch) sind verfügbar:

a) Red Hat INKTANK (Ceph) Kundenprofil: DEUTSCHE TELEKOM

Overview: Deutsche Telekom is one of the world’s leading integrated telecommunications companies with 140 million mobile customers, over 31 million fixed-network lines and more than 17 million broadband lines (as of September 30, 2013). As one of the key technologies behind the company’s Business Marketplace, DTAG chose Ceph, the open source, software-defined storage system. With Ceph, DTAG can deliver world-class storage services and solutions at the competitive prices its customers demand.

b) Red Hat INKTANK (Ceph) Kundenrofil: CERN

Overview: CERN chose Ceph for its storage needs. Inktank, founded by and employing leading Ceph developers, is helping implement the solution. Ceph has delivered a feature-complete solution to build up our cloud infrastructure, and its scalable and reliable design presents an attractive solution for some of our growing storage needs." Dr. Daniel van der Ster, CERN IT

c) Neu: Red Hat Enterprise Linux 7.1 mit höheren Speicherkapazitäten und Ceph Kommunikation 

Red Hat gibt die Verfügbarkeit von Red Hat Enterprise Linux 7.1 bekannt. v.7.1 bietet neue Entwicklungs- und Deployment-Tools, verbesserte Interoperabilität und Administrierbarkeit sowie zusätzliche Sicherheits-, Storage- und Performance-Features. Hier eine kurze Übersicht zu den Neuerungen, die folgende Bereiche betreffen:

  • Administration und Interoperabilität
  • Funktionale Verbesserungen für heterogene Betriebssystemumgebungen, besonders für Infrastrukturen mit einem Active Directory.
  • Durch die Integration des Common Internet File System (CIFS) mit SSSD erhalten Anwender nativen Zugriff auf Microsoft Windows File und Print Services – auch ohne Winbind.
  • Logical Volume Management (LVM) beinhaltet zusätzliche OpenLMI-basierte Hooks für die Verwaltung von Volume Groups und Thinly-Provisioned Volumes.
  • Die neue Version enthält eine integrierte Client-Funktionalität für die Kommunikation mit Ceph Block Storage.

9. Riverbed Technology

a) Neue SteelHead CX 70 Produktreihe

Verbesserte Anwendungsoptimierung, Transparenz und Kontrolle für hybride IT-Infrastrukturen auf zu 100% basierter SSD Architektur. Entwickelt wurde die neue SteelHead-Reihe, um die steigende Anzahl von Verbindungen zwischen Benutzern und Web-basierten Anwendungsservern sicher zu optimieren. Der neue Hardware-Formfaktor der WAN-Optimierungslösung ergänzt die Funktionen von SteelHead 9.0 und Riverbed SteelCentral AppResponse 9.5 zur Performancesteigerung von lokalen-, Cloud- und SaaS-Anwendungen. Die SteelHead CX 70-Reihe verfügt über eine zu 100% auf Solid State Drives (SSDs)-basierte Architektur, hohe RAM-Kapazitäten sowie eine deutlich erhöhte Prozessorleistung.

b) Cloud-basierte Collaboration-Lösung von think project! mit Riverbed. Virtueller Application Delivery Controller liefert Skalierbarkeit zur Anwendungsbereitstellung aus der Cloud:

Das Münchner Unternehmen think project! - Spezialist für Cross-Enterprise-Collaboration - bietet eine speziell auf die Anforderungen im Hoch-, Ingenieur-, Industrie- und Anlagenbau ausgerichtete Cloud-Lösung für die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in Projekten. Diese ist in 21 Sprachen verfügbar und wird von mehr als 100.000 Nutzern bei 8.000 Projekten in 40 Ländern genutzt. Zu den Kunden von think project! zählen Audi, BMW, Flughafen München und Lufthansa Technik. think project! hat sich für den Einsatz des Riverbed Technology SteelApp Traffic Manager entschieden, um seine SaaS-Collaboration-Plattform zu funktional zu optimieren.

c) Aktuelle Riverbed-Anwenderberichte – gegliedert nach Produkten und Themen - finden Sie unter diesem Link...


10. Quantum

Neues QXS-5600 Neues Hochleistungs-Disk-Array

a) StorNext QXS-5600 unterstützt bis zu 336 TB Speicherkapazität (raw) im 4U-Rack und reduziert auf Grund der Dichte und Technologie Platzbedarf, Energiekosten und Kühlaufwand. Das System wurde entwickelt für Anwender, die eine stark steigende Anzahl an großen Dateien mit hoher Auflösung wie Videos, Bilder u.a. digitale Inhalte sehr kosteneffizient verwalten müssen. Als Teil des Quantum StorNext-Lösungsportfolios, ist StorNext QXS-5600 ein „Work-in-Process“-Speicher für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich 4K- und 8K-Video– und Postproduktion, geodatenbezogene Bildverarbeitung, Videoüberwachung sowie seismische Forschung und Analyse.

b) Quantum StorNext Pro Foundation Shared Storage System in Europa verfügbar

Die Quantum StorNext Pro Foundation stellt ein integriertes Shared Storage-System für kleinere Arbeitsgruppen dar. Die Lösung adressiert die Bedürfnisse von Medienprofis aus den Bereichen Post Production bzw. Broadcasting oder das Management von Videodaten in Unternehmen und Behörden. StorNext Pro Foundation ist die aktuelle Ergänzung der bewährten Produktserie StorNext Pro Solutions. Technologische Basis ist die StorNext 5 Software für Collaboration und Workflow von Quantum.

c) Quantum Lattus Object Storage

Skalierbar auf hunderte von Petabyte: Die Lattus-Lösungen von Quantum setzen auf der Object Storage-Technologie des Herstellers auf, in der Disk-Archive über einen flachen Objektnamensraum bis auf Hunderte PB skaliert werden können. Quantum Filesystem-Technologien mit HTTP-REST-Schnittstelle zur Cloud bieten Zugriff auf die Datenobjekte. Mittels Erasure-Code-Technologie (ursprünglich für Kommunikationsnetzwerke entwickelt) soll ein maximalen Schutz vor Datenverlusten erreicht werden. Funktionen für Selbstdiagnose und Selbstmigration ermöglichen, dass Objekte beim Austausch von Laufwerken oder der Einbindung zusätzlicher Kapazitäten automatisch umverteilt werden, sodass die verfügbare Speicherkapazität sofort zur Verfügung steht.

http://www.quantum.com/de


11. OCZ (A Toshiba Company)

OCZ Storage Solutions zeigt sein aktuelles Enterprise Solid State Portfolio auf den kommenden World Hosting Days in Rust. Die WHD World Hosting Days Global 2015 Konferenz mit Ausstellung findet im Europa Park Rust vom 24. bis 26 März statt. OCZ ist am Stand B24 vertreten. 

Als Preview wird von OCZ auch seine erste NVMe-compliant Z-Drive 6000 PCIe SSD Serie zu sehen sein (Verfügbar ab Q2/2015). Jedes Modell dieser Reihe stellt eine native PCIe 3.0 NVMe 1.1b Implementierung im 2.5-FF dar, durch NVMe mit extrem geringen Latenzen. Die Z-Drive 6000 Series soll über Kapazitäten von 800GB bis 6.4TB verfügen. Christian Groll, EMEA Sales Director für OCZ spricht hierzu auch in seinem Vortrag “Server-side Flash: basics, use cases, outlook”.

Weitere gezeigte SSD-Unternehmenslösung von OCZ in Rust umfassen:

  • Z-Drive 4500 PCIe SSD Series: PCIe-based 19nm MLC NAND Flash memory mit bis zu 3.2TB. 
  • Intrepid 3000 SATA SSD Series: SATA-based series mit 19nm MLC NAND Flash memory SATA III SSD
  • Saber 1000 SATA SSD Series:  SATA-basierte Serie für lese-intensive Applikationen und high-volume Hyperscale-, Web-hosting bzw. distributed Computing. 19nm MLC NAND flash memory mit bis zu 960GB.
  • ZD-XL SQL Accelerator:  Für Microsoft SQL Server Anwendungen konzipierte low-latency Z-Drive 4500 Hardware- plus (application-tuned) Softwarelösung. Kann sowohl als lokales Flash Volume, Flash Cache für HDD-Volumes oder Kombination aus beiden Varianten eingesetzt werden.

 


Impressum:

Storage Consortium

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