Riverbed Granite unterstützt beim Aufbau von Software-definierten Rechenzentren

München, Starnberg, 23. April 2013 – Vorteile bei der Zweigstellenkonsolidierung und Datensicherheit…

Zum Hintergrund: Riverbed Technology hat gemeinsam mit Kunden präsentiert, wie seine Storage Delivery-Lösung Granite dazu beiträgt, Software-definierte Rechenzentren zu realisieren. Bei der Veranstaltung in New York stand neben Software-definierten Rechenzentren auch die Zweigstellenkonsolidierung im Vordergrund, die mit Granite möglich ist. Vor Ort haben Kunden aus erster Hand berichtet, wie sie diese Lösung erfolgreich einsetzen. Außerdem zeigte Riverbed in Live-Demos, wie der neue Ansatz dazu beiträgt, Daten aus Zweigstellen in ein sicheres Rechenzentrum zu migrieren, ohne dass Mitarbeiter in den Aussenstellen dabei Performance-Einbußen erfahren.

Obwohl Unternehmen heute vielfach versuchen auf Software-definierte IT-Architekturen umzusteigen und IT-Infrastrukturen zu konsolidieren, bleiben Server- und Storage-Komponenten noch vielfach in der Zweigstelle, um den Mitarbeitern vor Ort den schnellen Zugriff auf ihre Daten und Anwendungen zu ermöglichen. Aktuell schätzen führende Analysten-Häuser, dass sich über 50 Prozent aller Unternehmensdaten in Zweigstellen befinden. Riverbed führte deshalb seine Storage Delivery-Lösung Granite ein, damit mehr Unternehmen ihre Remote IT-Infrastruktur konsolidieren können. Granite konsolidiert Server und Storage aus den Zweigstellen, so dass diese zentral über das Rechenzentrum gesteuert und kontrolliert werden können. Unternehmen sind damit in der Lage ihre Server und Speichersysteme zusammenzufassen, um gleichzeitig auch Remote-Backups zu minimieren und die zu Datensicherheit erhöhen. Weitere Informationen finden Sie hier: 

http://www.riverbed.com/de/