SAP Adaptive Server Enterprise Migrationen mit Fujitsu ASE Servicepaket

München, Starnberg, 6. März 2015 – Komplettangebot für die Einführung von SAP ASE; Einsparungen bei Datenbank-Nutzungsrechten und Wartungskosten…

Zum Hintergrund: Seit der Übernahme von Sybase durch SAP im Jahr 2010 wurden die Sybase-Produkte konsequent in das Portfolio von SAP überführt. Insbesondere die Produkte SAP ASE, IQ, SQLA und ESP bilden in Verbindung mit der SAP HANA-Plattform und dem Replication Server eine integrierte Lösung für das Daten-Managmement. Fujitsu bietet Anwendern von SAP-Lösungen, die ihre Kosten für Datenbank-Lizensierung und -Wartung reduzieren wollen, nun ab sofort ein Komplettangebot für das relationale Datenbank-Managementsystem SAP Adaptive Server Enterprise (SAP ASE). Es umfasst laut Anbieter die Statusanalyse und Bewertung, Lizenz- und Architektur-Beratung sowie Implementierung, Migration, Hosting und Betrieb als ein integriertes Service-Portfolio für SAP ASE.

  • Der Vorteil liegt laut Anbieter in der umfassenden Erfahrung basierend auf Best Practices aus mehr als 100 erfolgreichen SAP ASE-Migrationen.

  • Durch einen Umstieg auf SAP ASE profitieren Unternehmen nicht nur von den relativ günstigen Lizenzen der Sybase-Datenbank. Durch die Konsolidierung heterogener Altdatenbanken in einer SAP-Systemlandschaft entfallen auch mehrfache Wartungskosten.

  • Für Anwender von SAP-Lösungen, die bereits über eine Lizenz für die SAP HANA-Plattform verfügen, ist das Einsparpotenzial gegebenenfalls größer: In der Lizenz für SAP HANA, Runtime Edition for Applications und SAP Business Warehouse ist das Runtime-Nutzungsrecht für SAP ASE enthalten.

Beratung, Migration und Hosting aus einer Hand

Als SAP-Experte mit langjähriger Erfahrung stellt Fujitsu für sein ASE-Service-Portfolio ein eigens hierzu aufgebautes Kompetenz-Team. Dieses unterstützt Unternehmen durchgängig bei der Implementierung und dem Betrieb von SAP ASE. Beginnend mit Consulting-Dienstleistungen wie einem Architektur-Beratungs-Workshop beim Kunden vor Ort wird zum Festpreis darin ermittelt, ob das Datenbanksystem in Frage kommt und ob es sich möglichst optimal in die bestehende IT-Landschaft einfügt. Dabei kalkuliert wird laut Fujitsu auch das Einsparpotenzial, das sich durch die Ablösung anderer, lizenzpflichtiger Datenbanken ergibt.

Sicheres Hosting in deutschen Rechenzentren

Hat sich das Unternehmen für SAP ASE entschieden, kümmert sich Fujitsu im nächsten Schritt um die Migration. Sowohl für die Einführung von SAP ASE als auch für die Ablösung bestehender Datenbanken von weiteren Anbieters nutzen die Spezialisten standardisierte Betriebskonzepte und Best Practices. Abgerundet wird das SAP ASE-Portfolio durch professionelle Hosting- und Outsourcing-Services. Diese stellt Fujitsu in eigenen hochverfügbaren Rechenzentren in Deutschland zur Verfügung.


Zitatauszug Manuel Thalhofer, Fujitsu: „Mit dem SAP ASE-Komplettangebot setzen wir unsere Initiative fort, Aufbau, Betrieb und Nutzung von SAP-Landschaften für Kunden einfacher und kostengünstiger zu gestalten. Dank des attraktiven Lizenzmodells und einer klaren Ausrichtung von SAP stellen immer mehr Unternehmen auf SAP ASE um... Kunden profitieren dabei nicht nur von eingesparten Kosten für Lizenz und Wartung. In der Regel führt die Umstellung auf ein neues Datenbanksystem auch zu einem deutlichen Performance-Gewinn und einem reduzierten Speicherbedarf. So lassen sich nicht nur die IT-Gesamtbetriebskosten (TCO) senken, sondern auch die Produktivität des Unternehmens erhöhen.“

SAP ASE ist auch ein Thema auf der CeBIT (16.-20.03.2015) in Hannover:

Halle 4, C04 (SAP-Stand) bzw. Halle 7, A28 (Fujitsu-Stand)

Weitere Informationen unter:

http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell

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