Steigende Nachfrage nach (virtual) Infrastructure Performance Management

London, Starnberg, 13. Mai 2013 – Virtual Instruments-Lösung "Virtual Wisdom" ermöglicht eine systemweite Realtime-Überwachung von heterogenen Umgebungen…

Zum Hintergrund: Virtual Instruments (VI) Infrastructure Performance Management Plattform "VirtualWisdom" erfreut sich einer zunehmenden Beliebtheit bei Unternehmen weltweit. In den vergangenen sechs Monaten erhöhte das Unternehmen nach eigenen Angaben seinen Anteil an Neukunden um mehr als 50 Prozent pro Quartal. Mehr als 30 Prozent der Unternehmen in der „Fortune 100“-Liste sind heutzutage Kunden von Virtual Instruments (nach Schätzungen von Marktbeobachtern wird der Anteil für Lösungen im Bereich Infrastructure Performance Management im Jahr 2015 weltweit ca. 9.0 Mrd. US-Dollar betragen).

Hier einige Gründe für dieses Wachstum: Drei wesentliche technologische Entwicklungen – Virtualisierung, Cloud und mobile Anwendungen – haben es möglich gemacht, geschäftskritische Anwendungen auszuweiten, aber auch die Fähigkeit der Unternehmen zur Handhabung der der Infrastruktur zugrundeliegenden Systeme begrenzt; gleichzeitig soll die Infrastruktur an exponentiell steigende Veränderungen anpasst werden. Daraus folgt: IT-Organisationen und Firmen achten zunehmend auf die Infrastructure Performance und benötigen hierzu eine auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Plattform, um sowohl physische als auch virtuelle & Cloud-Infrastrukturen besser handhaben zu können. Entscheidend wird es für Unternehmen sein, auch bei sehr komplexen virtuellen Umgebungen die Kontrolle über die zu Grunde liegende Infrastruktur und damit verbundener Applikationen zu garantieren; damit lassen sich Anwendungs-zentrierte SLA's und Quality-of-Service-Anforderungen und somit Wertschöpfung durch die IT abbilden.

Nach VI zählen zu den Anforderungen an eine Infrastructure Performance Management - Plattform folgende Punkte:

  1. Kontinuierliche Bemessung in Echtzeit: Es ist wichtig, dass jede IPM-Plattform die durchgehenden Antwortzeiten kontinuierlich und in Echtzeit misst, um ein unverfälschtes Bild der Infrastructure Performance zu erhalten.
  2. Konsistenz und Heterogenität: Die IPM-Plattform muss in der Lage sein, Daten von verschiedenen Geräten in der Infrastruktur zu sammeln, ohne dabei von bestimmten Lieferantenprodukten abhängig zu sein oder diesen eine Priorität einzuräumen.
  3. Systematische Datensammlung: Daten und Kennzahlen müssen aus der gesamten IT-Infrastruktur gesammelt werden, auch von virtuellen Geräten, Servern, Fabric Switches, Storage Arrays und einzelnen Laufwerken.
  4. Systemweite Einblicke: Für einen weitsichtigen Einblick in die Verwendung und Leistung der Infrastruktur muss die IPM-Plattform über die Fähigkeit verfügen, jede Aktivität in der IT-Infrastruktur nachverfolgen zu können. So wird sichergestellt, dass die Leistung der Infrastruktur in Einklang mit den Antwortzeiten steht, die von den das Geschäft unterstützenden Anwendungen benötigt wird.

Zitat: „Die steigende Abhängigkeit von Online-Services, der wir alle ausgesetzt sind, erhöht zunehmend den Druck auf IT-Unternehmen. Von diesen wird erwartet, dass die Anwendungen rund um die Uhr, sieben Tage in der Woche verfügbar sind, um den Ansprüchen ihrer Nutzer zu entsprechen“, so John W. Thompson, CEO bei Virtual Instruments: „Ausfallzeiten oder selbst geringe Latenzzeiten sind nicht mehr akzeptabel. Wir haben eine Lösung für IT-Fachleute entwickelt, die ihnen bei der Behebung von Problemen behilflich ist und, letztendlich, ihre Infrastruktur für die maximale Leistung optimiert. Unsere IPM-Plattform, VirtualWisdom, erlaubt der IT, proaktiv beides zu kontrollieren: Die Kosten und die Leistung der Infrastruktur, um für ihre Unternehmen die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.“

Weitere Informationen über IPM erhalten Sie auf der folgenden Website:

https://www.virtualinstruments.com/solutions/infrastructure-performance-management

Über Virtual Instruments: Virtual Instruments ist ein führendes Unternehmen im Bereich des Infrastructure Performance Managements für physische, virtuelle und Cloud Computing-Umgebungen. Die VirtualWisdom©-Plattform ermöglicht laut Hersteller Einblicke in die Echtzeit-Leistungen und Stabilität des Stacks der gesamten offenen Systeme und Kennzahlen, die die Verwendung bewerten. Virtual Instruments kann damit die Leistung und Verfügbarkeit geschäftskritischer Anwendungen verbessern, während die Kosten für die unterstützende Infrastruktur gesenkt werden. Auf der Liste von Forbes Magazine nimmt das Unternehmen den dritten Platz im jährlichen Ranking von Amerikas vielversprechendsten Unternehmen ein. Das Unternehmen wurde im Jahr 2008 gegründet, die Zentrale befindet sich in San Jose, Kalifornien. Vertriebsstellen und Ingenieurbüros sind in ganz USA, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und dem Asien-Pazifik-Raum zu finden.

http://www.virtualinstruments.com