CTERA Fusion- Globales Filesystem unterstützt einheitlichen Dateidaten- und Objektdatenzugriff

New York (US), Starnberg, 10. Okt. 2023 - Neue integrierte Datenservices über File- und Objektprotokolle hinweg; mit gleichzeitigem SMB-, NFS- und S3-Zugriffs-Support…

Zur Ankündigung: CTERA - Anbieter für verteilte Cloud-Dateidienste - hat mit CTERA Fusion eine neue Funktionalität bekanntgeben, die in CTERA’s Enterprise File Services Platform integriert ist und einen einheitlichen Datei- und Objektdatenzugriff erlaubt. CTERA ist damit in der Lage, ein globales Dateisystem mit gleichzeitigem SMB-, NFS- und S3-Zugriff auf denselben Datensatz vorzustellen. Hintergrund: das CTERA Global File System unterstützt eine breite Palette von Edge-to-Cloud-Dateidiensten über ein verteiltes Dateisystem, das LAN-Geschwindigkeits-Dateizugriff, Multi-Site-Kollaboration sowie Datenschutz für User standortübergreifend ermöglichen kann.


CTERA Fusion ermöglicht es Cloud-Anwendungen, sich direkt mit einem Enterprise-File-Repository zu verbinden, wodurch die Notwendigkeit von teuren und auch zeitaufwändigen Datenkopien auf separate S3-Buckets entfällt. Unternehmen können Cloud-Machine-Learning-Training, Videomaterial-Analysen und Datenklassifizierung direkt auf ihren File-Shares ausführen, wobei sie weltweit in der Cloud ihrer Wahl speichern und sich lokal mit den CTERA Edge Filern präsentieren können.

 

Die wesentlichsten Leistungsmerkmale von CTERA Fusion (Quelle, Anbieter):

  • In-Place Read/Write – Ermöglicht direktes Lesen und Schreiben in ein globales Dateisystem mit S3-Protokoll. CTERA Fusion eliminiert die teuren und zeitaufwändigen Prozesse des Kopierens von Daten in externe S3-Buckets. Querverweis / externer Link > https://docs.aws.amazon.com/de_de/AmazonS3/latest/userguide/creating-buckets-s3.html

  • Single Namespace Across File and Object – Interaktion mit Daten, die am Rand mit Standard-Objektspeicher-S3-Protokollen generiert werden, oder Zugriff mit NAS-Protokollen auf cloudgenerierte Daten vom Edge.

  • Unterstützung für Multipart Uploads und Presigned URLs: fortschrittlichen Datenübertragungsfunktionen wie mehrteiligen Uploads und vorsignierten URLs, wodurch die Speicherung und das Teilen großer Dateien noch effizienter werden können.

  • Hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit – CTERA Fusion kann durch die Unterstützung zusätzlicher Cloud-Instanzen horizontal skalieren und bietet laut Entwickler hohe Verfügbarkeit und Leistung, um  Petabytes an geschäftskritischen Speichers zu verwalten.

  • Robuste Sicherheit – Alle Daten werden über TLS gesichert und "bei Ruhe" verschlüsselt, was eine zusätzliche Schutzschicht bietet.

  • CTERAs Ecosystem Integration - CTERA Fusion ist mit allen Funktionen der CTERA Enterprise File Services Platform kompatibel, einschließlich KI-basierter Ransom-Schutz (CTERA Ransom Protect), WORM-Compliance (CTERA Vault) und globaler File-Kooperation.

 


Bildquelle: CTERA Fusion, Unified File & Object Interface

CTERA Fusion bietet einen einheitlichen Namensraum für Datei- und Objektzugriff über SMB, NFS und S3 im gesamten globalen Dateisystem und eignet sich damit für Anwendungen wie Datenpipeline-Automatisierung, Datenwissenschaften und Data Analytics.

Kommentarauszug Oded Nagel, CEO von CTERA: "Durch den einfachen programmatische Zugriff auf Daten ermöglicht CTERA Fusion Unternehmen die Implementierung ihrer eigenen benutzerdefinierten Datenpipelines, die über mehrere Zugriffsprotokolle, Cloud-Umgebungen und entfernte Orte hinweg arbeiten.“


Querverweis:

In unserem Tech-Podcast nachgefragt > Objektdaten-Speicherung, NAS-Migrationen und globale File Services

Unser Beitrag > Content Collaboration Strategien im Zusammenhang mit regulatorischen Vorgaben

Unser Beitrag > Hitachi Vantara HCP mit CTERA Kooperation im Bereich Enterprise File Cloud Services

Unser Beitrag > Cloud-native Ransomware-Wiederherstellung mit neuen Nasuni-Services und Microsoft Sentinel