Fujitsu bietet Server- und Storage-Systeme mit der Speichervirtualisierungs-Software von DataCore an

Starnberg, 09. Sept. 2010 -- Durch die Kombination der Fujitsu ETERNUS DX-Plattenspeichersysteme im Einstiegsbereich plus der PRIMERGY X86 Tower-, Blade- und Rack-Server mit  DataCore’s Software erhalten Unternehmen eine bewährte Speichervirtualisierung, die sich zusammen mit den Disksystemen nach Angabe von Fujitsu einfach in zentrale Betriebssysteme, Netzwerk-Infrastrukturen, Backup-Lösungen sowie herstellerunabhängige Server integrieren lässt.
 
Um das mögliche Risiko eines totalen Datenverlusts zu vermeiden, bieten die Entry-Level ETERNUS DX-Systeme diverse Hochverfügbarkeitsfeatures, die durch den Speichervirtualisierungs-Layer von DataCore zusätzlich optimiert werden können. Dadurch ist ein unterbrechungsfreier Speicherbetrieb gewährleistet – auch für den Fall, dass eine Ausfallsicherung notwendig wird. DataCore SANsymphony™ bietet außerdem die Möglichkeit, Daten zwischen Speichersystemen mit Aktiv/Aktiv-Zugriff auch über eine größere Distanz zwischen den Standorten zu spiegeln.  

Mit Hilfe des Virtualisierungs-Layers von DataCore lassen sich mehrere unabhängige ETERNUS DX-Systeme skalieren. Der Vorteil: ETERNUS DX agiert wie ein Speicherpool, der virtuell beliebig erweitert werden kann. Unternehmen profitieren von einer äußerst hohen Verfügbarkeit. Dadurch ist es möglich, die Daten auf jedes Speichergerät innerhalb einer Speicherarchitektur flexibel in Echtzeit zu verschieben und damit Single Point of Failures zu vermeiden. Getestete Fujitsu ETERNUS- und PRIMERGY-Lösungen mit DataCore SANsymphony™ sind ab sofort über Distributoren erhältlich.
 
www.fujitsu.com/global