Data Analytics: Vertica kündigt NetApp StorageGRID (Object Storage) Integration an

München, Starnberg, 12. Nov. 2021 - Bereitstellung von Cloud-nativen Analysen für lokale Umgebungen; On-Prem-Analytics, ML und Objektspeicherung mittels Kombi-Lösung...

Zur Ankündigung: Vertica kündigt eine neue Integration mit NetApp StorageGRID (Object Storage) an, um nach eigenen Angaben die Vorteile von Cloud-nativen Analysen auch in On-Premises-Umgebungen zu nutzen. Das Datenvolumen von Unternehmen wächst stetig und führt dazu, dass Datenanalysen und Machine Learning zunehmend zum strategischen Geschäftstreiber werden. Das neue Angebot soll es ermöglichen, für datengetriebene Organisationen innerhalb der eigenen Unternehmensrechenzentren die Kapazität und Leistung dynamisch zu skalieren.

Unternehmen erhalten mit der NetApp StorageGRID Integration Zugriff auf Cloud-native Analytics-Funktionen, unabhängig davon, wo sich ihre Daten befinden. Dadurch umgehen sie die Risiken, Kosten und Komplexität, die mit einer Cloud-Migration einhergehen. Durch die Flexibilität, Objektspeicher als Appliance-basierte Lösung oder in einem softwaredefinierten Modell zu implementieren, bietet Vertica mit NetApp StorageGRID Unternehmen eine konsistente skalierbare Plattform für High-Performance-Analysen und Machine Learning (ML). Mittels leistungsstarker Analyse-Funktionen, Machine Learning sowie der Objektspeicherung sollen Unternehmen von folgenden Vorteilen profitieren können:

  • Zukünftiges Wachstum unterstützen: Dynamische Skalierung von Kapazität und Performance der Analyse-Plattform mithilfe der NetApp StorageGRID Scale-Out-Architektur – vor allem, wenn Datenbanken Tera- und Petabyte-Dimensionen annehmen.

  • Verarbeitung und Speicherung trennen: Differenzierung von Workloads, basierend auf den Anforderungen bestimmter Geschäftsbereiche und -abteilungen sowie Anwendungsfälle, ohne mit der Vertica Unified Analytics Plattform um Ressourcen zu konkurrieren. Die Trennung von Compute- und Storage-Architektur von Vertica im Eon Modus ermöglicht es Administratoren, NetApp StorageGRID als primäres Data-Warehouse-Repository oder als Data Lake zu verwenden.

  • Data-Lifecycle-Optimierungen vornehmen: Feinabstimmung von Datenverfügbarkeit, Performance, Lokalität und Aufbewahrung sowie Speicherkosten mithilfe von NetApp StorageGRIDs metadaten-basierten Richtlinien. Deren Parameter lassen sich gemäß dem Geschäftswert der Daten dynamisch anpassen.

  • Anfragen 10- bis 25-mal schneller bearbeiten als herkömmliche Datenbanken: Vertica mit NetApp StorageGRID verfügt über eine schnelle Multisite-, sowie Active-Active-Architektur ohne Einbußen bei der Haltbarkeit.

  • Optimierte Datenbank-Optionen nutzen: Kunden profitieren von besserem Workload Balancing, verbessertem Node Recovery sowie schnellerer Bereitstellung von Rechenleistung.

Kommentar Colin Mahony, Senior Vice President und General Manager bei Vertica. „Ab sofort kann jedes Unternehmen Verticas Cloud-optimierte Architektur mit NetApps StorageGRID sowohl in ihren Rechenzentren als auch in Private Clouds betreiben, um die jeweiligen Performance- und Finanzanforderungen zu erfüllen.“


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