Podcast: Software-Definierte Speicherverwaltung mit Scality ARTESCA „fast object storage“

München, Starnberg, 01. Juni 2021 - Im Tec-Podcast nachgefragt: Scality Ring und Scality ARTESCA, flexible Optionen zur Anwendungs-optimierten Datenverwaltung...

Zum Hintergrund: Unternehmenswichtige Daten werden heute überall und in immer größerer Menge erzeugt – angefangen von traditionellen Enterprise Anwendungen in Rechenzentren über neue SaaS Apps in der Cloud, über Industrial Internet of Things Anwendungen und Sensoren – bis hin zu Edge Lokationen in Außenstellen mittels Video-Überwachung oder Maschinendaten-Sensoren. Aber natürlich trägt dazu auch der verstärkte Einsatz von ML und künstlicher Intelligenz im Rahmen der Digitalisierung massiv zu dieser Entwicklung bei.


Zum Podcast-Inhalt (11:46 min.):


Der 2009 in Paris gegründete und weltweit agierende Datenmanagement-und Speicher-Softwareanbieter Scality hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Datenwachstum hochskalierbar und leistungsfähig zu managen, zu speichern sowie auswertbar zu machen. Dies schließt aktuelle Anforderungen, wie sie aus Cloud-nativen Anwendungsumgebungen (Stichwort: Kubernetes & Co.) resultieren, ein.

Im Gespräch mit Christoph Storzum, Regional Direktor DACH bei Scality, gehen wir auf folgende Themen in Bezug auf das Lösungsangebot und Strategie des Anbieters detailliert ein:

  • Was sind für Kunden die derzeit größten Herausforderungen im Bereich der Datenverwaltung?

  • Bei der Menge an erzeugten Unternehmensdaten insbesondere im unstrukturierten Bereich sowie einer steigenden Komplexität in Zuge der „Cloudifizierung“ stellen Unternehmenskunden Flexibilität, Sicherheit, Vereinfachung und reduzierte Kosten in den Mittelpunkt ihrer strategischen Initiativen bei der Datenverwaltung. Was macht den Scality-Ansatz zur Daten- und Speicherverwaltung besonders?

  • Daten sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor im Rahmen der Digitalisierung aber nicht alle Unternehmen sind heute schon in der Lage, den inhärenten Wert ihrer Daten wirklich auszuschöpfen. Wo liefert die Scality-Lösung hier direkte Mehrwerte?

  • Scality hat mit ARTESCA eine neue Container-basierte leichtgewichtige „fast object storage“ Software vorgestellt. Die API-gesteuerte Lösung adressiert Speicher- und Verwaltungsprobleme im Bereich neuer „inhaltsreicher“ unstrukturierter Workloads bei Cloud-nativen Applikationsumgebungen. ARTESCA ist ein verteiltes Objektspeichersystem, das mit Cloud-nativen Methoden als Set von „containerisierten“ Mikroservices auf Basis einer scale-out-Architektur aufgebaut ist.

  • Was versteht man in diesem Kontext unter „leichtgewichtig“, was unterscheidet ARTESCA von Scality „RING“ und für welche Datenspeicherungs-Anforderungen wurde ARTESCA primär konzipiert?


Bildquelle: Industry Trends, Scality ARTESCA

Zusätzliche Information zu Scality ARTESCA finden Sie auf unserer Webseite unter diesem Link > Scality ARTESCA: Neue cloud-native Kubernetes-basierte Objektspeicher-Lösung vorgestellt.


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