Starnberg, 3. Sept. 2015 - Pure All Flash Storage beschleunigt die Performance von Oracle Datenbanken unter ASM, raw devices oder File Systemen...
Zum Hintergrund: Schnelle Oracle-Datenbankzugriffe hängen im Gegensatz zu festplattenbasierten Lösungen mit Storage All Flash Arrays architekturbedingt nicht von Parametern wie Striping, RAID-levels, ASM oder intelligentem Data Placement ab. Das Pure Storage Betriebssystem (512-byte anstelle der üblichen 4K blocksize) regelt automatisiert im Zusammenspiel mit der darunterliegenden Flash NAND Storage Hardware den I/O-optimierten Zugriff (distributed data across all connected SSDs). Damit entfallen aufwändige Verwaltungsaufgaben für das Storage DBMS Management und mit Hilfe der verwendeten Flash Storage Technologie wird die geforderte hohe I/O-Leistung erzielbar.
Weitere Details finden Sie in dem beigefügen technischen Whitepaper (siehe Anlage unten, PDF, 1.7 MB) "Best Practices für Oracle auf Pure Storage"
Anhang | Größe |
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purestorage_WP_Oracle_Best_Practices.pdf | 1.65 MB |