Stuttgart, Starnberg, 03. Mai 2022 - Zur Konsolidierung strukturierter, semi- und unstrukturierten Daten mit Hyperscale-Flash; komplexe Datenarchitekturen eliminieren...
Zur Ankündigung: VAST Data hat eine strategische Allianz mit Vertica und seiner Unified-Analytics-Plattform bekannt gegeben. Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre strukturierten und unstrukturierten Datensilos zu konsolidieren, um Daten für Echtzeit-Datenexplorationen und Analysen bereitzustellen. Durch die Kombination der All-Flash Universal Storage-Datenplattform von VAST mit der analytischen Datenbank von Vertica soll laut Anbieter die jeweilige Leistung, Skalierbarkeit sowie Daten- und Ausfallsicherheit bereitgestellt werden können, die für moderne konvergente Data Lake- und Data Warehouse-Anwendungen erforderlich sind. Die Allianz von VAST und Vertica unterstützt das aufkommende „Data Lakehouse“-Modell – eine Verschmelzung von Data Lake- und Data Warehouse-Architekturen, um als One-Stop Shop für alle strukturierten, halbstrukturierten und unstrukturierten Daten eines Unternehmens zu agieren.
Die optimierte Architektur von Vertica trennt dazu Rechenressourcen der Datenbank von der gemeinsamen Speicherebene und bietet Unternehmen einen optimierten Weg, die Rechenleistung unabhängig von der Speicherkapazität zu skalieren und die Workload-Isolierung für verschiedene Arten von Analysen zu erreichen.
In Verbindung mit Vertica soll es die DASE-Architektur (Disaggregated Shared Everything) von VAST Universal Storage ermöglichen, von der Echtzeit-Speicherleistung für alle Anwendungsfälle zu profitieren – von Data Warehouse-Analysen und Ad-hoc-Abfragen bis hin zu komplexen Data Science-Jobs. Die Universal Storage-Plattform von VAST, gekoppelt mit der analytischen Datenbank von Vertica bietet nach Anbieterangabe dazu folgende Vorteile:
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Schnellere Datenbankabfragen: Eine All-Flash-Objektspeicherplattform, die die Leistung von Datenbankabfragen im Vergleich zu herkömmlichen All-Flash-NAS-Systemen steigert, um die Latenzzeit zu reduzieren und die Zeit bis zur Erkenntnisgewinnung zu verkürzen.
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Doppelt so hohe Dichte im Rechenzentrum bei halben Ausgaben: Durch den Einsatz von Hyperscale All-Flash Storage und der VAST-Datenreduzierung – Universal Storage – soll die benötigte Speicherkapazität ohne Leistungseinbußen reduziert werden können, um Ausgaben und Platzbedarf zu optimieren.
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Unabhängige Skalierung von Rechenleistung und Kapazität: Kunden können die Compute-only-Ressourcen von Vertica unabhängig voneinander skalieren und so eine größere Flexibilität und Effizienz für sich ändernde Geschäftsanforderungen erreichen.
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Dedizierte Servicequalität (QoS) - Die DASE-Architektur von VAST eliminiert den Ost-West-Traffic im Scale-Out-Speicher, um zusammensetzbare Objektspeicher-Serverpools zu ermöglichen. Diese erlauben es mehreren Teams von Geschäftsanalysten und Datenwissenschaftlern, gleichzeitig mit einem einzigen Datensatz zu arbeiten, ohne dass es zu Leistungseinbußen oder Ressourcenkonflikten kommt.
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Ein einziger Data Lakehouse-Speichercluster: Die Konsolidierung der Data-Warehouse- und Data-Lake-Speicheranforderungen eines Unternehmens vereinfacht die Verwaltung und beschleunigt den Datenzugriff, während gleichzeitig komplexe Datenarchitekturen eliminiert werden können.
Abb. Running Vertica Sub-Clusters on VAST Data Universal Storage (Bildquelle: VAST)
Die kombinierte Lösung unterstützt auch den Anstieg dynamischer und interaktiver Abfrageaufträge, um neue Muster oder Erkenntnisse in Echtzeit entdecken. Das Ergebnis sind hyper-personalisierte Benutzererfahrungen, während es sich bei früheren Abfragen um Batch-Jobs handelte, wie z. B. bei der Berichterstattung zum Monatsende. Dies wird möglich, weil alle Daten in einer All-Flash-Lakehouse-Architektur ohne Schichten gespeichert sind, so dass alle Daten jederzeit für jede Anwendung verfügbar sind, da keine Daten mehr über Infrastruktursilos hinwegbewegt werden müssen. Dazu Jeff Healey, Vice President of Marketing von Vertica bei Micro Focus: „Jetzt haben Unternehmen eine noch größere Freiheit, in hybriden Umgebungen zu arbeiten, oder sie können On-Premises bleiben und trotzdem die Vorteile von Cloud-nativen Technologien wie Skalierbarkeit, Elastizität und Ausfallsicherheit nutzen.“
Externer Anbieterlink > VAST und Vertica Validierungsleitfaden
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