München, Starnberg, 21. Aug. 2015 – Hybride Infrastrukturen mit On-Premise-, SaaS- und Cloud-basierten Anwendungen benötigen IT-seitig eine höhere Transparenz…
Zum Hintergrund: Application Performance Infrastructure-Anbieter Riverbed Technology stellt mit SteelHead 9.1 neue und erweiterte Funktionen für Cloud-Anwendungen zur Verfügung, damit diese auch die erwartete Leistung bringen sollen. IT-Abteilungen steht damit ein Werkzeug für mehr Transparenz und Kontrolle zur Verfügung, um Anwendungen über hybride WANs (Wide Area Networks) mit dem bestmöglichen Ergebnis für das gesamte Unternehmen bereitzustellen; unabhängig davon, wie Anwendungen ausgeführt werden oder wo sich Daten und Nutzer gerade befinden.
Mit SteelHead 9.1 lassen sich Applikationen über hybride Netzwerke bereitstellen, indem kostengünstige öffentliche Internet-Links für geschäftskritische Workloads genutzt werden. Ferner wurde die SaaS-Optimierung von Riverbed SteelHead um die Universal-SaaS-Lizenzierung sowie Performance-Optimierung für Box, ServiceNow, SAP SuccessFactors und Microsoft Dynamics CRM erweitert. Diese ergänzen die bereits vorhandene Unterstützung für Microsoft Office 365 und Salesforce.
- Hybride Infrastrukturen mit einer Kombination aus On-Premise-, SaaS- und Cloud-basierten Anwendungen sind heute in Unternehmen meist die Regel. Jedoch stellen Wartezeiten, Kontrolle der Netzwerkpfade, Verwaltung der Bandbreite und Infrastrukturkosten, Gewährleistung von Quality of Service (QoS) und die Netzwerktransparenz zunehmend eine Herausforderung dar. Der Grund: immer mehr Anwendungen mit noch mehr Netzwerkverbindungen, die sich der Kontrolle der IT entziehen.
SteelHead 9.1 unterstützt IT-Abteilungen dabei mit neuen Funktionen und Vorteilen:
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Integrierter Web-Proxy-Server verbessert Internet-Performance. SteelHead 9.1 verfügt über einen voll integrierten und transparenten HTTP(S)-Proxy-Server mit Web-Object-Caching für den kompletten Internet-Traffic. Die Übertragung von potentiell großen Daten wird dabei verhindert und Bandbreite gespart. Außerdem verbessert sich die Anwendungs-Performance, da die Anfrage lokal beendet wird und die Verbindungsaufbauzeit entfällt. Das ist besonders bei großen Video-Dateien vorteilhaft, die zunehmend bei Schulungen und Meetings zum Einsatz kommen.
- Universelle SaaS-Optimierung: SteelHead 9.1 ermöglicht durch die Universal-Lizenzierung mehr Flexibilität und Produktivitätssteigerungen bei Kosten von 1,99 US-Dollar pro Benutzer und Monat (Quelle: Riverbed). Auf Abo-Basis soll die SteelHead SaaS Software as a Service-Anwendungen eine bis zu 33-mal höhere Anwendungs-Performance und 97 Prozent verringerte Bandbreite zur Verfügung stellen. Die Skalierbarkeit der Lösung unterstützt, Kosten zu reduzieren und die Reaktionsfähigkeit im Unternehmen zu erhöhen.
SteelHead SaaS bietet:
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Neue Universal-Lizenz für alle unterstützten SaaS-Anwendungen: Mit SteelHead 9.1 wird SteelHead SaaS jetzt als Abo-pro-Nutzer für alle unterstützten SaaS-Anwendungen angeboten – diese können dabei über eine Schaltfläche in der Management-Konsole ohne zusätzliche Kosten direkt aktiviert werden.
- Performance-Optimierung für weitere SaaS-Anwendungen: Der Umstieg von gehosteten Anwendungen auf SaaS ist jedoch häufig eine Herausforderung für Netzwerkkapazität, Anwendungs-Performance und Anwendererfahrung. Zusätzlich zur bereits verfügbaren Anwendungs-spezifischen Optimierung, Transparenz und Steuerung für Salesforce.com und Microsoft Office 365, ermöglicht SteelHead 9.1 jetzt die (transparente) Aktivierung der Anwendungsoptimierung für Box, ServiceNow, SAP SuccessFactors und Microsoft Dynamics CRM. Dies laut Anbieter ohne zusätzliche Kosten bei Performance-Verbesserungen für diese SaaS-Workflows.
Riverbed SteelHead 9.1 ist laut Hersteller ab sofort erhältlich. SteelHead SaaS mit Universal-Lizenzierung ist seit Anfang August 2015 verfügbar.
Abb. 1: Bildquelle Riverbed Technology, SteelHead 9.1
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