Frankfurt/M., Starnberg, 01. Okt. 2018 - Enterprise Funktionalitäten für den Mittelstand; PowerVault ME4 lässt sich auf 4 Petabyte erweitern; unterstützt dabei bis 320.000 IOPS...
Zum Hintergrund: Die neuen Arrays der Serie PowerVault ME4 wurden speziell für kleine und mittlere Unternehmen (SMB) entwickelt, unterstützen aber laut Beschreibung diverse Funktionsmerkmale der Enterprise-Klasse. Die Arrays sollen dabei innerhalb von 15 Minuten einsatzfähig sein, enthalten umfangreiche Software und lassen sich mittels einer Web-Oberfläche vereinfacht verwalten. Kleine und mittelgroße Unternehmen haben ähnliche IT-Anforderungen wie größere Unternehmen, müssen diese aber mit einem geringeren IT-Budget und weniger IT-Personal umsetzen. Dell EMC PowerVault ME4 wurde laut Anbieter dazu designed und ist ab sofort verfügbar.
Im direkten Vergleich zu früheren Storage-Einstiegssystemen bietet PowerVault ME4 mehr Leistung, Kapazität und Funktionen: Die neuen Arrays unterstützen bis zu 75 Prozent mehr Laufwerke als die Vorgängerversionen, die verwaltbare Bruttospeicherkapazität der Arrays wurde um 122 Prozent erhöht und gleichzeitig die erreichbare Lese-IOPS-Leistung um den Faktor vier gesteigert.
Die Systeme sind laut SPECs für eine Vielzahl blockbasierter Speicheranwendungen geeignet wie etwa Videoüberwachung, High Performance Computing und ähnliche Workloads. Die Entry-SAN-Systeme bieten sich an zur kosteneffizienten Konsolidierung, Videobearbeitung oder auch für NoSQL-Datenbanken; neben dem Anschluss per SAN ist auch ein Direct Attachment (DAS) an die Server möglich. Hier ein kurzer Überblick zu den Leistungsmerkmalen (Quelle / Hersteller):
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Flexible Array-Konfigurationen: Drei Modelle bieten 12 bis 84 Speicherlaufwerke, die von null bis hundert Prozent Flash-Speicher konfiguriert werden können und jeden Mix aus SSDs und HDDs unterstützen. Damit ist es möglich, die optimale Leistung und geringe Antwortzeiten von Flash-Speichern mit der Wirtschaftlichkeit einer Festplatte bereitzustellen;
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Kapazität und Leistung: PowerVault ME4 lässt sich auf bis zu vier Petabyte erweitern und mit bis zu 320.000 IOPS betreiben;
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All-Inclusive-Software: Die Storage Arrays enthalten Software zur Verwaltung und zum Schutz von Daten, einschließlich integriertem Datenschutz, Thin Provisioning, Remote-Replikation, Snapshots, dreistufiges Tiering, Volume Cloning, Integration mit VMware vCenter sowie SRM und Verschlüsselung auf Festplattenebene;
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Integration aus einer Hand: Die Out-of-the-Box-Integration mit Dell-EMC-PowerEdge-Servern der 13. und 14. Generation kann eine Erweiterung der Serverkapazitäten vereinfachen und bietet Unternehmensapplikationen den Hochgeschwindigkeits-Datenzugriff innerhalb von SAN- oder DAS-Umgebungen.
Abb. 1: PowerVault ME4084 (Bildquelle: Dell EMC)
Benutzerfreundlichkeit und Anschlussfähigkeiten
Die neue HTML5-Benutzeroberfläche erleichtert die Verwaltung und ermöglicht es Administratoren, per Browser allgemeine Managementaufgaben zu erledigen, zum Beispiel die Konfiguration und das Management von Speicherprofilen und Netzwerkverbindungen sowie die Reaktion auf Warnungen und Alerts aus der Selbstüberwachung der Systeme.
Jeder Speichercontroller der Storage Arrays PowerVault ME4 wird von einem Intel-Broadwell-Prozessor mit zwei Kernen betrieben. Jedes Array unterstützt mehrere Protokolle, einschließlich Fibre Channel, iSCSI und SFP+ sowie SAS-Host-Konnektivität. Kommentar Christian Winterfeldt, Director Sales Modern Datacenter (MDC), Dell EMC Deutschland: „Die neuen Storage Arrays PowerVault ME4 sind ein wichtiger Teil dieser Strategie in der Einstiegsklasse. Sie eignen sich für Unternehmen, die kosteneffiziente und voll ausgestattete Speicher-Arrays benötigen, die für virtualisierte SAN- und DAS-Workloads optimiert sind.“
Link > Blogpost New Dell EMC PowerVault ME4 Series Makes Storage Simple, Fast and Affordable for SMB Customers