Starnberg, 16. Juli 2012 - Wie schließt man die durch Latenzen bedingte Leistungslücke beim I/O ? Ein Gastbeitrag der Firma LSI Corp...
Zum Hintergrund: "RAID ist heute allgegenwärtig und stellt das Rückgrat der Speichertechnologie in modernen Datenzentren dar. Bei der Menge an Datenzentren, die Lösungen basierend auf RAID-Technologie einsetzen, wird sich dies wohl auch auf vorhersehbare Zeit nicht ändern. Auch die Menge an Daten, die Phänomene wie soziale Plattformen im Internet, Smart Clients, internetfähige Mobiltelefone, Big Data oder die Ausbreitung von Videos über alle Plattformen hinweg anhäufen, tun ihr übriges. Die Kluft zwischen Datenwachstum und Investitionen in IT-Infrastruktur hat sich in den letzten Jahren erweitert. Dies führt zu Engpässen bei Datenraten für unternehmenskritische Applikationen.
Flash-Speicher scheint der nächste logische evolutionäre Schritt bei RAID-Technologie zu sein. Für viele Beobachter stehen heute eher Solid State Drives oben auf der Liste, wenn es darum geht, die eklatante Lücke zwischen Prozessor- und Speicherleistung zu schließen... Stichwort: Neue intelligente RAID-Lösungen - basierend auf Flash-Technologie.
Für SSD sprechen im Vergleich zu traditionellen Festplatten vielfach schnellere Zugriffszeiten, höhere Datentransferraten, geringere Latenzzeiten und eine konstantere Leseleistung. Auf der Kostenseite jedoch ist der Austausch der gesamten Speicherarchitektur mit SSDs eigentlich unmöglich. Also würde eine ökonomisch sinnvollere Option darin bestehen, Wege zu finden um die günstige und stromsparende Flash-Technologie in die Infrastruktur von Großunternehmen zu integrieren..."
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