Fujitsu Cluster-in-a-box schützt geschäftskritische Daten und Anwendungen

München, Starnberg, 10. Juli 2014 – Integrierte RZ-Komplettlösung für Mittelstand und Unternehmenszweigstellen stellt kurzfristig hochverfügbare Dienste bereit...

Zum Hintergrund: Fujitsu stellt eine neue Generation seiner Lösung Fujitsu Cluster-in-a-box vor. Die vor-konfigurierte-/installierte Hochverfügbarkeitsumgebung arbeitet mit aktueller PRIMERGY Server-Technologie und Solid State Disks (SSDs) mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Server 2012 R2. Anwender erhalten laut Hersteller eine modular aufgebaute, aber integrierte Lösung, die sehr schnell einsatzbereit und zu konfigurieren ist. Bei reduzierten Investitions- und Administrationsaufwendungen (CAPEX, OPEX) kann das neue Gesamtsystem damit die Hochverfügbarkeit von wichtigen geschäftskritischen Daten und Anwendungen sicherstellen.

  • Fujitsu Cluster-in-a-box erfüllt nach Anbieterangaben die Anforderungen von Mittelständlern oder Niederlassungen mit hohen Rechen- und Speicheranforderungen, da es in einem Gehäuse eine balancierte Kombination von zwei Servern, Storage- und Netzwerk-Komponenten liefert, die Virtualisierung ermöglichen (optional).
  • Fujitsu Cluster-in-a-box kann bei Raumtemperatur ohne zusätzliche Kühlung betrieben werden.
  • Das Paket basiert je nach Ausführung auf Fujitsu PRIMERGY BX400 Blade-Servern oder Density-optimierten PRIMERGY CX420 Dual Node Cluster Servern, jeweils mit Intel Xeon-Prozessoren. Beide Systeme sollen eine Infrastruktur bereitstellen, die auch hohen Verfügbarkeitsanforderungen gerecht wird.
  • Das Betriebssystem Microsoft Windows Server 2012 R2 Datacenter (alternativ: Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard) ist ab Werk installiert und als Cluster vorkonfiguriert.

Fujitsu Cluster-in-a-box hat eine Bestellnummer (SKU) für die vordefinierte Hochverfügbarkeitskonfiguration. Alternativ können Komponenten wie Prozessoren, Arbeitsspeicher und Festplatten mit Hilfe des Fujitsu „SystemArchitect“ an die Bedürfnisse angepasst werden.

  • Es besteht freie Wahl in Bezug auf Betriebssystem und Netzwerkverbindungen. Im Falle des Fujitsu PRIMERGY BX400 ist der Formfaktor – freistehend oder als Rackvariante – wählbar.
  • Zusätzlich kann Fujitsu Cluster-in-a-box als Windows NAS-Speicher dienen. Mit der kürzlich vorgestellten Fujitsu ETERNUS JX60 Storage-Lösung ist die Gesamtkapazität bis auf 72 bzw. 140 Festplatten erweiterbar.

Abb. 1: Bildquelle Fujitsu (alle Rechte), Fujitsu Cluster-in-a-box BX400-C, Juli 2014,

Zitatauszug Hans-Dieter Wysuwa, Executive Vice President, Service Platform, Global Product Business, Fujitsu: „Bei Fujitsu Cluster-in-a-box ist das Gesamtpaket bedeutender als die Summe der einzelnen Komponenten und dies bei garantierter Kompatibilität... „Nach dem erstmaligen Einschalten sind es nur wenige Schritte innerhalb des Konfigurationsassistenten, bevor das System in weniger als einer Stunde betriebsbereit ist. Dank der neuen Individualisierungsoptionen und der Fähigkeit, parallel als hochverfügbares Windows NAS-Speichersystem für andere Geräte zu dienen, hat Cluster-in-a-box ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt.“

Fujitsu Cluster-in-a-box ist laut Anbieter ab sofort verfügbar und direkt oder bei den Fujitsu Partnern erhältlich. Preise und Spezifikationen variieren je nach Konfiguration. Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.fujitsu.com/de/products/computing/servers/primergy/solutions/

http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell