München, Starnberg, 25. Okt. 2022 - Einfacheres Backup-Management plus neue Lizenzierung; flexible Datensicherungs-Services für Kubernetes-Produktions-Workloads...
Zur Ankündigung: Portworx by Pure Storage hat kürzlich die Verfügbarkeit von Portworx Backup 2.3 bekannt gegeben. Mit der neuesten Version sollen Benutzer mehr Optionen für eine einfachere gemeinsame Nutzung von Backups sowie mehr Preisoptionen für das gesamte Produkt nutzen können. Die Verbesserungen ermöglichen danach eine einfachere und gemeinschaftlichere Nutzung von Portworx Backup sowie eine flexible Preisgestaltung, die den individuellen Anforderungen von Unternehmen gerecht werden soll. Portworx ist eine Kubernetes-Plattform für Datendienste, der Unternehmen vertrauen, um geschäftskritische Anwendungen mit Containern in der Produktion auszuführen.
Portworx Backup ist laut Anbieter als selbstverwalteter Dienst und als vollständig verwalteter Dienst für Kunden verfügbar, die einen Backup-Service für Kubernetes-Workloads suchen. Hier einige der wichtigsten Highlights der neuesten Portworx Backup Version:
RBAC-Backup-Freigabe
Die Verwaltung aller Backups innerhalb von Teams ist keine einfache Aufgabe. Wenn einzelne Benutzer den Zugriff auf ihre geschützten Daten nicht freigeben können, verhindert dies, dass andere auf die richtigen Cluster oder Backups zugreifen können.
Mit Portworx Backup 2.3 erfolgt die Verwaltung von Backups nun einfacher und nahtlos über Teams hinweg – mit Backup-Sharing. Teams können gemeinsam einen Pool von Clustern und Backups verwalten, was die Reibungsverluste reduziert, die Zusammenarbeit verbessert und die Verfolgung der Backup-Audit-Historie erleichtert. Benutzer können die Backup-Verwaltung innerhalb des Unternehmens gemeinsam nutzen und anderen erlauben, bestehende Backups wiederherzustellen, zu sichern oder zu bearbeiten.
Zusätzliche Lizenzierungsoptionen
Mit der neuesten Version stehen den Benutzern mehrere zusätzliche Optionen zur Verfügung, mit denen sie die Backup-Lizenzierung an ihre spezifische Infrastruktur anpassen können. Hierzu gehören mehr Flexibilität bei Air-Gapped-Umgebungen und bei der Kennzeichnung von Backup-Knoten, so dass die Benutzer eine umfassende Kontrolle darüber haben, wie Portworx Backup lizenziert wird.
Für Air-Gapped-Backups gibt es jetzt mehr Optionen für das Lizenzierungsmodell, so dass Unternehmen wählen können, was am besten funktioniert. Sie können jetzt zwischen knotenbasierter und verbrauchsbasierter Lizenzierung für Air-Gapped-Backups wählen. Die knotenbasierte Lizenzierung empfiehlt sich für vorhersehbare, feste Kosten, oder Kunden zahlen mit der verbrauchsbasierten Lizenzierung genau für die Menge, die sie nutzen.
Durch die Einführung von Backup-Node-Labels können Unternehmen ihre Kosten senken und die Lizenzverwaltung vereinfachen. Mit Hilfe von Node-Labels können Benutzer bestimmte Knoten als notwendig und andere als unnötig für die Datensicherung kennzeichnen. Auf diese Weise lassen sich flexibel verschiedene Arten von Anwendungen, sowohl zustandsabhängige als auch zustandslose, im selben Cluster ausführen und gleichzeitig eine feinkörnige Lizenzkontrolle beibehalten.
Bildquelle: Pure Storage Portworkx Backup 2.3
Querverweis:
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