Dreieich/Santa Clara (CA), Starnberg, 24. Sept. 2019 - Industrial IoT erreicht die Fertigungshalle; Lösungen nutzen KI, Machine Learning und DataOps für Manufacturing 4.0...
Zum Hintergrund: Eine zeitgemäße Produktion funktioniert heute ohne Daten und Analysewerkzeuge nicht mehr. Viele Unternehmen aus diesem Bereich kommen aber bei ihrer (digitalen) Transformation mitunter nicht richtig voran, weil die Infrastruktur nicht auf dem neuesten Stand ist und Software und Prozesse nicht weit genug integriert sind. Mit Lumada Manufacturing Insights kündigte Hitachi Vantara hierzu jetzt eine Suite von IIoT-Lösungen (Industrial IoT) an, mit der Fertigungsunternehmen auf ihren Daten basierende Transformationsvorhaben leichter umsetzen können.
Die Lösung lässt sich nach Angaben der Entwickler in bestehende Anwendungen integrieren und liefert aussagekräftige Erkenntnisse aus Daten, ohne dass Fertigungsanlagen oder -anwendungen durch einen „Rip-and-Replace”-Wechsel kostspielig ersetzt werden müssen. Lumada Manufacturing Insights soll Maschinen, Produktion und Qualität optimieren können und schafft dadurch die Basis für digitale Innovationen, ohne die Manufacturing 4.0 unmöglich wäre. Die Plattform unterstützt eine Vielzahl von Bereitstellungsoptionen und kann On-Premise oder in der Cloud ausgeführt werden. Lumada Manufacturing Insights bietet Maschinen-, Produktions- und Qualitätsanalysen und steuert transformative Geschäftsergebnisse. Im einzelnen führt der Anbieter folgende Vorteile bzw. Leistungsmerkmale auf:
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Baut auf dem intelligenten Manufacturing Maturity Model auf und stärkt die digitale Innovationsbasis für die kontinuierliche Prozessverbesserung.
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Integriert Datensilos und verteilte Assets; erweitert die Daten von Video, Lidar und anderen Sensoren, um neue Anwendungsfälle für Wettbewerbsvorteile zu erschließen.
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4M-Korrelationen (Maschine, Mensch, Material und Methoden) für die Ursachenanalyse im skalierten Maßstab.
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Bewertung der Gesamtanlageneffektivität (OEE) und Verbesserungsempfehlungen auf der Grundlage fortschrittlicher KI- und ML-Techniken.
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Analyse zur Effizienz der Terminplanung, optimiert für unterschiedliche Auslastungen, Produktionsraten und Auftragsrückstände.
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Überwachung und Steuerung der Produktqualität mit prädiktiven und präskriptiven Erkenntnissen.
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Verbesserte Genauigkeit der Bedarfsprognose und die Einhaltung von Produktionsplänen und -leistungen.
Abb. 1: Infografik Smart Roadmap to Manufacturing 4.0 (Bildquelle: Hitachi Vantara).
Querverweise zum Thema:
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Storage Consortium Fachtagung vom 25. Juni 2019: Vortragsübersicht, Download > Digitale Transformation funktioniert nur über Speicher- und Infrastrukturmodernisierung
| Anhang | Größe |
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 smart-roadmap-to-manufacturing-infographic.pdf | 679.41 KB |