München/Zürich, Starnberg, 08. Sept. 2023 - Kooperation mit Microsoft Azure zur beschleunigten Cloud-Einführung; Enterprise-Storage mit Kostenoptimierungs-Funktionen…
Zur Ankündigung: Pure Storage hat eine erweiterte, mehrjährige strategische Produkt- und Go-to-Market-Partnerschaft mit Microsoft bekanntgegeben. Die Zusammenarbeit bringt die Speicherfunktionen von Pure Storage in die nativen Microsoft Azure-Services ein, indem sie die neue Premium SSD v2 von Azure nutzt und sie in die Azure VMware Solution (AVS) in der Preview einführt. Pure Cloud Block Store for Azure VMware Solution ist laut Anbieter jetzt in 16 Azure-Regionen weltweit als Preview verfügbar.
Zum Hintergrund: Gartner prognostiziert, dass die weltweiten Ausgaben für Public Clouds bis 2023 um 20,7 Prozent auf insgesamt 591,8 Milliarden US-Dollar steigen werden, gegenüber 490,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022. Mit der zunehmenden Akzeptanz der Cloud gehen Unternehmen dazu über, ihre VMware-Umgebungen – von denen die meisten blockbasierten Speicher nutzen – ganz oder teilweise in die Cloud zu migrieren. Die Leistungsvorteile des neuen Lösungsangebots betreffen folgende Bereiche (Quelle: Pure Storage):
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„AVS-Kosten optimieren. Mit der Komprimierungs- und Deduplizierungstechnologie von Pure Storage können Unternehmen eine hohe Datenreduzierungsrate bei VMware-Workloads in Azure erzielen. In Kombination mit der Fähigkeit von Pure Storage, die Kosten für Blockspeicher von den Rechenkosten zu entkoppeln, können Kunden bei speicherintensiven Workloads beträchtliche Einsparungen im Vergleich zu ihren Basiskosten erzielen.
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Durch die Integration der neuesten Azure-Speicherlösung, der Premium SSD v2-Disk, in Zusammenarbeit mit dem Azure-Storage-Team hilft Pure Storage gemeinsamen Kunden, bis zu einem Drittel der Infrastrukturkosten im Vergleich zur vorherigen Plattform von Pure zu erzielen, ohne dabei Abstriche bei der Leistung oder den Funktionen zu machen. Diese Einsparungen können nun auch auf AVS-Kunden ausgeweitet werden.
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Beschleunigte und risikoarme Cloud-Migrationen. Unternehmen können ihre Anwendungen in die Cloud migrieren, ohne Kompromisse bei der Leistungsfähigkeit eingehen zu müssen, und haben die Möglichkeit, Storage und Compute unabhängig voneinander nach Bedarf zu skalieren.
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Ransomware-Datenschutz Pure Storage Safemode nutzen: Pure Storage bietet einen stets aktiven, richtliniengesteuerten Snapshot-Erstellungs- und Schutzmechanismus namens Safemode, der die Möglichkeit bietet, Pure Storage-Snapshots zur sofortigen Wiederherstellung geschützter Datensätze zu nutzen. Kunden verlassen sich auf diesen Schutz in ihren lokalen VMware-Umgebungen mit FlashArray und können diese Funktionalität jetzt auch mit der Azure VMware Solution und Pure Cloud Block Store nutzen.
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Flexibles Disaster Recovery implementieren: Unternehmen können die Datensicherungsfunktionen von Purity nutzen, wie Zero-RPO ActiveCluster, Near-Zero-RPO ActiveDR und Purity CloudSnap, um sicherzustellen, dass die richtigen Daten auf die richtige Art und Weise, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit geschützt sind.
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Disaster Recovery richtig dimensionieren: Die Hochverfügbarkeits- und Cloud-Replikationsfunktionen von Pure Storage ermöglichen Disaster-Recovery-Ziele auf AVS, die mit minimaler Rechenleistung und bedarfsgerecht skalierbarem Speicher konfiguriert werden können. Dies bringt zusätzliche Kosteneinsparungen für die Disaster-Recovery-Strategie des Kunden.
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Vereinfachung und Vereinheitlichung der Speicherstrategie. Durch die Verwendung derselben Datenmanagementplattform sowohl vor Ort (On-Premises) als auch in der Cloud können Unternehmen ihre Daten leichter nachverfolgen, verwalten, bereitstellen und eine konsistente Multi-Cloud-Governance für ihre Daten bieten.“
Bildquelle: Pure Storage Cloud Block Storage Architektur
Querverweis:
Unser Beitrag > VMware stellt laterale Sicherheitsfunktionen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen vor
In unserem aktuellen Tech-Podcast nachgefragt > Lösungen zum Management unstrukturierter File-Daten on-premise und in der Cloud
Unser Blogpost > Verteilte Filesysteme und Objektspeicher: Trend zu mehr Datenschutz und Konsolidierung