San Jose, Starnberg, 13. Mai 2014 – „VDI Per Desktop“-Programm soll für Kostentransparenz und Ressourcensicherheit ähnlich Public Cloud-Angeboten sorgen…
Zum Hintergrund: Nutanix als Anbieter integrierter Infrastrukturlösungen für Rechenzentren, hat ein neues Preismodell zur Verwaltung von virtualisierten Desktop-Infrastrukturen (VDI) vorgestellt. Nutanix-Kunden können damit laut Anbieter das mit VDI verbundene Investitionsrisiko durch ein Modell mit Ressourcen-Garantie senken. Der Kauf einer traditionellen Server- und Speicherinfrastruktur für VDI kann den Bedienkomfort beeinträchtigen, wenn hinsichtlich Größe und Aufbau schlecht geplant wurde. Desktop-as-a-Service-Angeboten (DaaS) reichen in puncto Sicherheit und Gesamtbetriebskosten (TCO) jedoch nicht immer an optimierte und gut eingeführte On-Premise-Lösungen heran.
Mit dem „Nutanix Per Desktop“-Programm werden Desktop-Infrastrukturen in Form eines Public-Cloud-ähnlichen Angebots erworben und implementiert. Dieser Ansatz versucht, die Langzeitkosten zu minimieren und soll gleichzeitig die Vorteile sichern, die eine Implementierung vor Ort in Bezug auf Kontrolle und Verwaltbarkeit bietet. Das Programm vereinfacht Virtual-Desktop-Projekte, da sich VDI pro Desktop einkaufen lässt. IT-Verantwortliche sind somit in der Lage, Leistung und Kosten effektiver vorauszuberechnen.
- Das Programm liefert verschiedenste VDI-Anwenderprofile wie „Kiosk“, „Task“, „Knowledge“ und „Power“. Es kann laut Anbieter für VDI-Projekte auf der Basis von VMware Horizon oder Citrix XenDesktop genutzt werden und mit einer kleineren Anzahl Desktops beginnen – beispielsweise 150 - aber auch auf über 10.000 virtuelle Desktops skaliert werden. Ziel soll es sein, die langfristigen Kosten für virtualisierte Desktops so gering wie möglich zu halten. Das „Per Desktop“-Programm wird auch zur Nutzung nach Zeit angeboten; Unternehmen müssen nur für den Zeitraum bezahlen, in dem sie diese einsetzen möchten.
VDI-Optimierungen, einschließlich MapReduce-Deduplizierung, VMCaliber-Snapshots und -Komprimierung, Shadow Clones sowie einfache Verwaltbarkeit mit Hilfe der Konsole „Nutanix Prism“ werden angeboten.
Zitat: „Eine ungenaue Bestimmung der benötigten Infrastrukturgröße, unzureichende Ressourcen oder hohe Gesamtbetriebskosten sorgen immer wieder dafür, dass VDI-Projekte auf Basis traditioneller Rechenzentrumsinfrastrukturen zum Scheitern verurteilt sind“, erklärt Sudheesh Nair, Senior Vice President of Worldwide Sales and Business Development bei Nutanix. „Wir haben diese Problematik genau unter die Lupe genommen und uns selbst das herausfordernde Ziel gesetzt, ein neues Beschaffungsmodell anzubieten, das sowohl den VDI-Markt verändern wie auch das Risiko für unsere Kunden reduzieren kann. Mit dem ‚VDI Per Desktop Program‘ können unsere Kunden Desktop-Infrastrukturen auf dieselbe Art und Weise beschaffen, wie sie andere Desktop-Software von Unternehmen wie Microsoft, Citrix oder VMware erwerben.“
Weitere Informationen zum Garantieprogramm von Nutanix finden sich hier: