München, Starnberg, 03. März 2021 - Portworx bietet eine einheitliche Datenserviceplattform für Cloud-native Anwendungen, die über Hybrid-Cloud-Satellitenstandorte laufen...
Zur Ankündigung: Ziel der Kooperation ist es, OpenShift-basierte Datenservices in Hybrid-Cloud-Umgebungen mit Performance, Datenschutz, Datensicherheit und Mobilität auf IBM Cloud Satellite laufen zu lassen. IBM Cloud Satellite, das jetzt allgemein verfügbar ist, ermöglicht es, IBM-Cloud-Services in jeder beliebigen Cloud, vor Ort, in Multi-Cloud-Umgebungen oder am Edge zu betreiben – alles als Service. Diese Flexibilität trägt dazu bei, Cloud-Funktionen dorthin zu bringen, wo sich die Daten der Kunden befinden, in der Umgebung ihrer Wahl, während der Fokus auf Konsistenz, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit liegt. Mit seiner offenen Architektur baut IBM Cloud Satellite auf der tiefgreifenden Branchenexpertise des Anbieters auf und kann Unternehmen deshalb in einer Vielzahl von Branchen, darunter Telekommunikation, Gesundheitswesen, Banken, Versicherungen, Reisen und Transport, bei der Umwandlung in digital ausgerichtete Unternehmen unterstützen.
- Die Notwendigkeit, geschäftskritische Workloads zu modernisieren, wird immer größer. Laut einem aktuellen Bericht des IBM Institute for Business Value glauben 74 Prozent der befragten CEOs, dass Cloud-Computing ihrem Unternehmen in den nächsten zwei bis drei Jahren am meisten dabei helfen wird, diese Ziele zu erreichen. Portworx by Pure Storage sieht nach vorliegenden Angaben einen Eckpfeiler dieser Transformation im Edge Computing. Experten erwarten demnach, dass sich durch die fortschreitende Verbreitung von Edge-Geräten die Menge der Daten, die sich am Edge befinden, im Vergleich zu den zentralen Rechenzentren verschiebt. Während dieser Übergang stattfindet, ist IBM Cloud Satellite darauf ausgelegt, Cloud-Services dorthin zu bringen, wo sich die Daten der Kunden bereits befinden – und ihnen dabei zu helfen, die Brücke dorthin zu schlagen.
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Portworx by Pure Storage ist Teil des IBM-Partner-Ökosystems, die Hybrid-Cloud-Umgebungen vorantreiben. Sie unterstützen Kunden bei der Verwaltung und Modernisierung von Workloads von Bare-Metal bis Multi-Cloud und allem, was dazwischenliegt, mittels Red Hat OpenShift Kubernetes-Plattform für Unternehmen. IBM Cloud Satellite wurde entwickelt, um Kunden die Flexibilität zu geben, ihre Anwendungen in Umgebungen zu bringen, in denen sich ihre Daten befinden, während sie die Sicherheit der IBM Cloud nutzen. (1)
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IBM Cloud Satellite soll Kunden dabei unterstützen, die Anforderungen an Sicherheit, Datenschutz und Datensouveränität zu erfüllen, die auf ihren Data-Governance-Anforderungen basieren. Ebenso kann IBM Cloud Satellite dabei helfen, die lokalen Vorschriften und Compliance-Verpflichtungen zu erfüllen, indem es ermöglicht, Anwendungen konsistent für bestimmte Märkte bereitzustellen und zu verwalten. IBM Cloud Satellite bietet als Plattform ein hohes Maß an Kontrolle über kritische Daten, die über die IBM Cloud bereitgestellt werden. (1) Darüber hinaus soll sie für kritische Daten über zentralisierte Richtlinien verfügen, um die Migration zu erleichtern.
Portworx bietet eine einheitliche Datenservice-Plattform für Cloud-native Anwendungen, die über Hybrid-Cloud-Satellitenstandorte laufen. Die Datenverschlüsselung des Portworx-Data-Volumes ist darauf ausgelegt, Daten im Ruhezustand zu schützen, unabhängig vom Satellitenstandort dieser Volumes, ob vor-Ort oder in der Cloud. Darüber hinaus bietet Portworx Hochverfügbarkeit und Cloud-übergreifenden Datenschutz, um geschäftskritische Stateful-Applikationen auf Kubernetes und OpenShift zu betreiben. Dies erfolgt laut Anbieter mit der Zuverlässigkeit, Performance und Sicherheit einer traditionellen Speicherlösung der Enterprise-Klasse sowie mit der Agilität, Geschwindigkeit und Automatisierung, die Unternehmen von Cloud-nativen Anwendungen erwarten. Kunden können Portworx bei IBM erwerben.
Abb. 1: PX-Autopilot for Capacity Management, Automate Kubernetes storage management (Bildquelle: Portworx)
Mehr zum Portworx Container- und Datenmanagement für Kubernetes unter > https://portworx.com/ibm
Kommentar von Harish Grama, General Manager, IBM Cloud: „Angesichts der zunehmenden Geschwindigkeit der Cloud-Einführung setzen Unternehmen zunehmend auf die Hybrid-Cloud, um effizienter Innovation vorantreiben zu können und gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit und Kontrolle zu gewährleisten. Um diese Dynamik zu fördern, wird IBM in den nächsten drei Jahren eine Milliarde US-Dollar in seine Ökosystem-Initiative investieren. Ziel ist es, Ökosystempartner zu unterstützen und die Entwicklung von Plattformen wie IBM Cloud Satellite zu beschleunigen. Die Zusammenarbeit mit Ökosystempartnern wie Portworx by Pure Storage kann dazu beitragen, einer größeren Anzahl von Kunden neue Möglichkeiten zu bieten, die IBM Cloud dorthin zu bringen, wo sich die Daten befinden.“
(1) Quelle: Basierend auf IBM Hyper Protect Crypto Service, dem FIPS 140-2 Level 4-zertifizierten Hardwaresicherheitsmodul (HSM) für die Public Cloud. FIPS 140-2 Security Level 4 steht für die höchste in diesem Standard definierte Sicherheitsstufe. Auf dieser Sicherheitsstufe bieten die physischen Sicherheitsmechanismen eine umfassende Schutzhülle um das kryptografische Modul, mit dem Ziel, alle nicht autorisierten Versuche eines physischen Zugriffs zu erkennen und darauf zu reagieren.
Querverweis:
| Anhang | Größe |
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 Automate Kubernetes storage management (Bildquelle: Portworx) | 87.6 KB |
