München, Starnberg, 16. Okt. 2012 – Unternehmen benötigen nur eine Plattform, um verteilte virtuelle Dienste zentral zu verwalten, bei niedrigeren Gesamtkosten…
Zum Hintergrund: In Verbindung mit Riverbed Granite – einer virtuellen Serverinfrastruktur, die an der Rechenzentrumsperipherie zum Einsatz kommt – können Organisationen frühere Investitionen im Rechenzentrum weiterhin nutzen; gleichzeitig lässt sich die Kontrolle und Reichweite festgelegter Regeln bis zu den Netzwerkgrenzen hin ausweiten. Dieser Ansatz reduziert somit Betriebskosten (OPEX), da eine Verwaltung von virtualisierten Diensten und Daten zentralisiert gestaltet werden kann. Vorteil: Die IT Services stehen überall zur Verfügung – laut Anbieter ohne spürbare Einschränkungen bei der Performance.
Erweiterte Virtual-Services-Platform und Zweigstellendienste über WAN bereitstellen: Mit der Integration von VMware vSphere 5 erweitert Riverbed die Virtual Services Platform (VSP) der Steelhead EX Appliances. Anwendungen und Dienste, die in Zweigstellen benötigt werden, können mit der virtuellen Server-Lösung direkt auf einer Steelhead WAN-Optimierungslösung betrieben und verwaltet werden. Lokal ausgeführte virtuelle Maschinen, die auf Steelhead EX Appliances laufen, können zudem zentral durch das VMware vSphere vCenter™ verwaltet werden. Unternehmen steht damit eine einzige Plattform für die vereinfachte, zentralisierte Verwaltung von verteilten virtuellen Diensten bei gleichzeitig niedrigeren Gesamtkosten zur Verfügung. In Verbindung mit der Riverbed-Lösung Granite können VMware vSphere-basierte virtuelle Server im Rechenzentrum konsolidiert und verwaltet werden. Gleichzeitig können die benötigten Dienste unabhängig von der Distanz über ein WAN aus der Ferne gebootet und genutzt werden. In den Zweigstellen stehen somit vor Ort Dienste und Speicherplatz zur Verfügung – das ermöglicht erhöhte Agilität, höhere Verfügbarkeit und verbessertes Disaster Recovery (DR).
Durch die Einbindung von VMware vSphere in die Steelhead-Produktfamilie können Kunden die Investitionen, die sie bereits getätigt haben, nun für die Virtualisierung nutzen. So unterscheidet sich die Infrastruktur im Rechenzentrum nicht von jener in der Niederlassung. Vielmehr kann die virtualisierte Infrastruktur der Zweigstelle jetzt als logische und integrierte Erweiterung des Rechenzentrums verwaltet werden.
Anwenderzitat: „Als einer der führenden IT-Systemintegratoren mit Niederlassungen im ganzen Land profitiert Trace 3 doppelt. Zum einen bringt uns als Kunde die Integration von VMware vSphere® Hypervisor in die Steelhead EX Appliance viel, zum anderen haben wir auch als Partner viel von der Lösung“, sagt David Titov, Director Professional Services bei Trace3. „Unserem eigenen Infrastruktur-Team ist es gelungen, alle Edge-Server in unserem Rechenzentrum zu konsolidieren. Damit starten und projizieren wir jetzt nach Bedarf Dienste über das WAN, ohne dass Kosten für lokale IT-Ressourcen anfallen. Unsere Kunden haben sich schon lange gewünscht, die virtuellen Grenzen des Rechentrums bis zur Zweigstelle auszuweiten. Jetzt können wir das dank Riverbed in einer umfassenden Lösung zur Verfügung stellen.“
Herstellerzitat: „Mit Riverbed können Unternehmen IT-Dienste an der Netzwerkperipherie betreiben und bereitstellen“, sagt John Martin, Senior Vice President Product Management bei Riverbed. „Server werden im Rechenzentrum bereitgestellt, aber in der Zweigstelle ausgeführt. Das führt dazu, dass schnell vollständige virtuelle Rechenzentren aufgebaut, das Management und die Bereitstellung vereinfacht und diese Vorteile auch auf die Niederlassungen ausgedehnt werden.“ Weitere Informationen zu den neuen Steelhead EX Appliances finden sich unter:
http://www.riverbed.com/de/products/steelhead_appliance/steelhead_ex.php
