München, Starnberg, 23. März 2023 - Gutes Datenmanagement bedeutet zudem weniger Daten und CO2; Lösung adressiert mangelnde Transparenz von Sharepoint-Daten...
Zur Ankündigung: Der neue Konnektor für die APARAVI-Plattform kann Licht ins Dunkel von Sharepoint-Datenbeständen bringen. Schnelle Scans und kundenspezifische Analysen unterstützen laut Anbieter dabei, gefährdete und nicht benötigte Daten zu bereinigen – bevor diese toxisch werden können. Sharepoint ist die unbestrittene Nummer Eins aller Content-Service-Plattformen. Microsoft belegt als Marktführer und Visionär seit Jahren dazu z.B. auch die führende Position im Magic Quadrant von Gartner. Als zentraler Data Lake im Unternehmen ist SharePoint zwar als Werkzeug sehr mächtig, kann aber auch unübersichtlich, aufwändig und anfällig für latente Risiken werden.
Versteckte ROT-Daten (Redundant-Obsolet-Trivial), indifferente Zugriffsrechte aber auch mangelnde Datentransparenz sorgen bei verantwortlichen IT-Administratoren und haftenden Geschäftsführern dann für Sorgenfalten.
Der neue APARAVI Konnektor ist in der Lage, die Sharepoint-Datenbestände einfach und effizient zu klassifizieren und zu analysieren. Duplikate, personenbezogene Informationen oder als vertraulich eingestufte Dateien werden gefunden und klassifizierte Dateien können anschließend getagged, verschoben oder gelöscht werden.
Der gesamte Prozess lässt sich laut Entwickler dabei in Phasen unterteilen, um das Vorgehen an individuelle Bedürfnisse und Prioritäten anzupassen, was zu spezifischeren und detaillierteren Suchergebnissen führen soll. Gerade bei sehr großen Datenbeständen empfiehlt sich dazu ein schrittweises Vorgehen:
In Bereichen oder Abteilungen mit besonderen Herausforderungen können so sensible Daten vorrangig angegangen werden. Die einzelnen Prozessschritte werden dann bewertet und fehlerfrei automatisiert. Denn jeden Tag kommen neue Dateien dazu oder vorhandene werden geändert. Zudem erhöht sich die Komplexität drastisch, wenn Sharepoint auch als Dateiablage für Microsoft Teams genutzt wird.
Neben Sharepoint bietet APARAVI nach vorliegenden Angaben auch Konnektoren für wichtige Daten-Pools wie etwa OneDrive, AWS S3 oder Azure Blob. So können Datenbestände sowohl On-Premises als auch in Multi-Cloud-Szenarien rund um den Globus analysiert werden. Fazit: Mit dem neuen Sharepoint-Konnektor und den Analyse-Tools der APARAVI-Plattform können die Sharepoint-Verantwortlichen dauerhaft einen Überblick über ihre Daten erhalten.
Plattform-Architektur (Bildquelle: APARAVI)
Kommentar Oliver Scheffert, General Manager EMEA bei APARAVI: „Wir sehen einen starken Bedarf an der Analyse von Sharepoint-Dateien, denn die Komplexität und Intransparenz dort ist für viele Nutzer und Administratoren ein großes Effizienz- und Sicherheitsproblem“.
Querverweis:
Unser Beitrag > APARAVI - Quantum Corp.: Automatisierte und intelligente Verwaltung unstrukturierter Datenmengen
Unser Blogpost > Energieeffiziente Datenspeicherung im Rechenzentrum. Auf was ist zu achten?